Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Vorbereitungen zu Kauf und Einzug

Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Xafira » 06.06.2013, 06:33

Hallo,

die Frage stellt sich einem fast zwangsläufig, wenn man sich für einen Hund entscheidet - bei fb werden Hunde aus Tötungsstationen oder aus Tierheimen rauf und runter gepostet, google spuckt einem Züchter mit niedlichen Welpenfotos aus, man ist hin- und hergerissen zwischen Hund mit Vergangenheit oder einem unbeschriebenen Welpen vom Züchter.

Wofür habt ihr euch entschieden und warum?
Habt ihr je überlegt oder gezweifelt, ob die Entscheidung richtig war?
Der Hund vielleicht doch nicht so, wie angekündigt?
Werdet ihr euch wieder für einen Welpen vom Züchter entscheiden, oder wird es ein Hund mit Vergangenheit - oder werden bei euch vielleicht sogar mehr Hunde wohnen - vom Züchter und vom Tierschutz?

Liebe Grüße
Birgit
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon gabi » 06.06.2013, 06:42

Ich habe immer nach meinem "Bauch" entschieden und erst auf den 2. Blick drauf geachtet, wo der Hund herkommt, wobei die große Schwemme des illegalen Welpenhandels ja erst in letzter Zeit so über uns herschwappt.........

Hachiko ist ja ein Mix, der aber gezielt "gezüchtet" wurde, ich weiß, dass das in vielen Augen falsch, schwierig oder was weiß ich noch alles ist, mich störts grundsätzlich nicht.......... Der vorherige Hund war nen reinrassiger Pudel, allerdings auch nicht "ordentlich" gezüchtet, weil auf die silbergraue Zwergpudeldame nen schwarzer Zwergpudel gesprungen war.....
Unser 1. Hund war nen ChowChow, den wir damals bei Karstadt erstanden haben :oops: es war halt damals so und wir wußten es nicht besser.

Ob die Entscheidung richtig war??? Keine Ahnung, Hachiko ist definitiv nicht so, wie wir uns das dachten - aber kann das nicht bei einer "ordentlichen" Zucht auch passieren??? Dass einer der Nachkommen aus dem Ruder läuft????

Wenn ich nach Hachiko - er ist ja erst 2,5 Jahre alt und ich bin keine 20 mehr - noch einen Hund anschaffe, was wohl auf meine Fitness ankommt 8-) , werde ich wohl wieder aus dem Bauch heraus entscheiden. So ein kleiner schwarzer armer "denMussIchUnbedingtHabenHund" könnte meinen Bauch schon überzeugen - egal wo er dann gerade herkommt. Ob DAS dann richtig ist, weiß ich heute noch nicht
Liebe Grüße aus Berlin
Gabi
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Xafira » 06.06.2013, 07:15

Gabi ich meinte damit Züchterhunde genauso wie Tierschutzhunde. Einige merken nach dem Kauf beim Züchter ja, dass die Rasse doch nicht so wirklich zu ihnen passt, oder mehr (Fell-)Pflege erfordert, als erst gedacht, etc. :)
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Treasure Bay » 06.06.2013, 08:59

Mein erster Hund, ein reinrassiger Golden, kam aus den Tierheim. Mit Vergangenheit und zwar einer recht unschönen.
Trotzdem habe ich es keine Minute bereut, ihm ein Zuhause gegeben zu haben.

Mein zweiter Hund kommt vom Züchter. Ordentlich gezogen, mit Papieren und allem was dazu gehört. Mein dritter Hund ebenfalls.

Ich würde mir immer wieder einen Hund von Züchter holen!!!
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon jule » 06.06.2013, 12:14

Luke ist aus dem TH und das haben wir bewusst so entschieden, für uns war immer kla dass wir einen Hund aus dem TS adoptieren.
Momo ist von privat, gefunden bei Quoka, verliebt in die Ohren, mit Luke gepasst und prima.
Nummer drei wird auch aus dem TS kommen und alle die danach folgen auch :thumb:

Warum? Weiss ich nicht....
Ich bin für Walldorfhundeschulen ^^
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Kailyn » 06.06.2013, 12:31

Xafira hat geschrieben:Hallo,
Wofür habt ihr euch entschieden und warum?

Für beides - Sheeva ist von einem VDH Japanspitzzüchter, der Mischlinge "beklagen" musste. Ich gestehe ohne Umschweife, dass ich mich für diese Mischlingswelpen entschieden habe, weil sie sehr billig angeboten wurden. Damals habe ich mehr aus Spaß denn aus echtem Interesse nach Züchtern geguckt und bin über diesen gestolpert. Sheeva war ein absoluter Spontankauf, den ich aber bis heute nicht bereue.

Pogo dagegen stammt aus einem Animal Hoarding Fall und der Tierschutz war involviert. Hier hätte ich wohl eher warten sollen, bis er vom Tierschutz beschlagnahmt und später zur Vermittlung freigegeben wurde. Ich habe ihn aus Mitleid praktisch sofort mitgenommen und die Besitzerin wollte die Welpen so schnell wie möglich loswerden, weil ihr das Veterinäramt im Nacken saß. Dumme Entscheidung, nicht rückgängig zu machen. Tja.

Xafira hat geschrieben:Habt ihr je überlegt oder gezweifelt, ob die Entscheidung richtig war?

Bei Sheeva nicht, sie ist mein absoluter Traumhund. Bei Pogo sehr oft. nicht nur rückblickend war es eine eher dumme Entscheidung, ich hatte auch in den letzten sieben Jahren so oft Probleme mit ihm, vom Verhalten her und auch wegen seiner Gesundheit, dass ich mich immer wieder bei dem Gedanken erwischte, ich hätte ihn einfach nicht mitnehmen sollen. Auch heute noch erschwert er mir die ein oder andere Situation, weil er einfach schwierig ist, aber jetzt noch weggeben, nachdem ich mich so lange mit ihm abgerackert habe und es täglich besser wird? Nein. Ich liebe ihn ja doch.

Xafira hat geschrieben:Der Hund vielleicht doch nicht so, wie angekündigt?

Sheeva ähnelt ihrer Mutter extrem. Okay, den Vater habe ich auch nur einmal kurz gesehen, aber insgesamt hat sie sich wie gewünscht entwickelt. Von Pogo kenne ich nur die Mutter, den Vater lediglich vom Foto und das habe ich erst gesehen, als Pogo schon zwei Jahre alt war. In diesem Alter habe ich auch seine Geschwister kennengelernt und die sind alle mehr oder weniger gleich. Da ein paar von ihnen bereits mit sechs Wochen von der Mutter getrennt wurden (Pogo selbst war siebeneinhalb Wochen alt, als ich ihn bekam), erkennt man bei allen leichte bis schwere Tendenzen zur Trampeligkeit. In jedem seiner Geschwister erkannte ich meinen Pogo wieder. Sie sehen nicht nur genauso aus wie er, sie sind alle, genau wie er, unhöflich und grob mit anderen Hunden und schaukeln sich recht schnell hoch, bis eine Rauferei draus wird. Im Umgang mit anderen Hunden ist die Reizschwelle sehr niedrig, sie scheinen alle ein bisschen überfordert mit solchen Situationen zu sein. Dagegen sind sie alle ausgesprochen menschenfreundlich und kinderlieb.

Xafira hat geschrieben:Werdet ihr euch wieder für einen Welpen vom Züchter entscheiden, oder wird es ein Hund mit Vergangenheit - oder werden bei euch vielleicht sogar mehr Hunde wohnen - vom Züchter und vom Tierschutz?

In den letzten Monaten hatte ich einen Narren an dem Gedanken gefressen, mir später einen Schäferhund und einen Bullterrier vom Züchter zu kaufen. Jetzt aber denke ich mir, dass es klüger ist, sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Auch da gibt es reinrassige Hunde, wenn man denn auf einen besteht (was mit mittlerweile völlig egal ist). Zukünftige Hunde also nur noch aus dem Tierschutz, wenn möglich nicht unbedingt aus dem Ausland, ich gehe lieber ins örtliche Tierheim. Von Privat niemals.
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Emma » 06.06.2013, 12:57

Einstein ist vom Züchter, weil gerne einen Welpen wollte, den ich von Anfang an begleiten kann. Einen Welpen aus dem TS kam für mich erstmal nicht in Frage, da ich diesen Rassewunsch hatte und ich gerne Erbgut und Sozialsierung in guten Hände wusste.

Einstein ist da das Beste was mir passieren konnte, allerdings würde ich - wenn hier nochmal ein Weißer entziehen sollte - einen anderen Züchter wählen.... Die Rassebeschreibung hat mein Lütter bisher voll erfüllt und ist damit der Hund, den ich mir gewünscht habe. Selbstredend hat auch der Kleinstein "Macken" aber, jeder Charakter sollte Ecken und Kanten haben.
An meiner Entscheidung gezweifelt habe ich allerdings nie.

Ob der nächste ein TS Hund wird oder einer vom Züchter steht in den Sternen.
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Monstie » 06.06.2013, 14:33

Wofür habt ihr euch entschieden und warum?

Penny ist vom Züchter, Diesel ja... wie soll ich sagen, vom Tierheim gerettet? Sie war damals ja noch nicht im Tierheim, sie sollte nur dort hin gebracht werden, bis ich über sie gestolpert bin, und sie gleich mit genommen habe. Ich war dort bei der "Züchterin" eigentlich um mir einen Welpen anzusehen, da hab ich sie dann in der letzten Ecke gesehen und gefragt was mit ihr ist. Die Antwort: "Der Tierarzt hat sie einfach kastriert, weil sie beim letzten Wurf fast gestorben wäre, ich kann sie jetzt nicht mehr gebrauchen, die kommt ins Tierheim!" Meinen Blick könnt ihr euch vorstellen! Also nahm ich sie mit, stellte sie meinen Tierarzt vor, sagte dass ich dort ein sehr ungutes Gefühl habe, und er schickte das Veterinäramt. Dadurch hab ich dann erfahren, dass sie eben wie die andern Chihuahuas die dort waren (wie viele es jetzt genau waren weiß ich nicht mehr, aber ich glaube es waren 40 oder 50) im Meerschweinchenkäfig leben musste. (Aber die Geschichte kennt ihr ja nun wirklich zum genüge ;-))

Habt ihr je überlegt oder gezweifelt, ob die Entscheidung richtig war?

Bei Penny nein.
Bei Diesel vor allem Anfangs sehr häufig. Sie traute ja niemanden... sie machte ständig rein, sie ließ sich nicht anfassen, sie hockte immer nur in Ecken drin, oder hinterm Sofa. Sie fraß nur, wenn kein Mensch da war. Es war ein Desaster! Vor allem weil ich damals ja erst 16 war, und meine Eltern mich drängten sie wieder zurück zu bringen. Es gab viel Streit.

Der Hund vielleicht doch nicht so, wie angekündigt?

Penny ist wie sie sein soll. Ein Clown.
Diesel ist eine Art für sich :-D
Abgesehen vom rassetypischen zittern und den Besucher ankündigen. Wobei das Besucher ankündigen erst kam als sie schon ein Jahr bei uns war. Sie bellte wirklich Anfangs nie. Irgendwann hab ich dann mal von ihr ein komisches Geräusch gehört, wie ein Husten. Ich hatte schon Angst sie würde ersticken oder so, sie selbst ist von sich auch so erschrocken, dass sie hinter das Sofa flüchtete. Dann sprang sie plötzlich vom Sofa vor, rannte an die Haustür und dann merkte ich, dass das wohl Bellen sein soll. Inzwischen kann sie das jedoch (leider) sehr gut. :-D

Werdet ihr euch wieder für einen Welpen vom Züchter entscheiden, oder wird es ein Hund mit Vergangenheit - oder werden bei euch vielleicht sogar mehr Hunde wohnen - vom Züchter und vom Tierschutz?

Ich muss sagen, ein Hund OHNE Vergangenheit ist leichter, man weiß einfach was passiert ist und warum der Hund in der Situation so handelt.
Aber es ist natürlich auch super schön zu sehen, wie der Hund mit Vorgeschichte plötzlich aufblüht, sich auf einmal Dinge traut die vor Jahren noch unmöglich gewesen wären.
Es ist schön zu sehen, dass ein Hund der jeden Grund hat Menschen für den Rest seines Lebens zu hassen, doch noch bemerkt, dass nicht jeder Mensch ihm schaden will.
Wenn plötzlich dieser "Schalter" umgelegt ist, und er nun die Liebe einfordert die er bisher nie erlebt hat.
Es ist toll zu sehen wie man - auch wenn es Schwierigkeiten gibt- doch viele Fehler ausbügeln kann die andere dem Tier angetan haben.
Mein Herz geht jedes mal auf, wenn dieses kleine Hündchen, welches so viel durchmachen musste, welches mit schweren psychischen Narben zu mir kam - auf mich zu rennt, mit dem Schwanz wedelt, (von dem ich Anfangs überzeugt war, dass er kupiert ist, weil ich immer nur den Ansatz von ihm gesehen habe - sie lief nur mit eingezogenen Schwanz rum) an mir hochspringen will und vor Freude fast durchdreht.
In diesen Momenten weiß ich einfach, dass ich das richtige getan habe.
Aber was als nächstes einzieht, weiß ich nicht genau!
Es ist beides schön. Es ist auch super toll einen Hund aufwachsen zu sehen.
Wenn aus diesen kleinen Welpenpfötchen plötzlich große Pranken werden. Es ist schön sich Bilder von dem "Baby" anzusehen und sich dann zu wundern wie schnell die Zeit doch vergangen ist.
Es ist toll zu wissen, dass der Hund keine schlechten Erfahrungen gemacht hat. Diese Unbekümmertheit zu sehen mit der er durch die Welt geht. Es ist klasse zu wissen, dass der Hund immer noch der Überzeugung ist, dass jeder Mensch super ist...

Kurze Antwort: Ich weiß es nicht. Es hat beides Vorteile ;-)


Edit: Sorry, hier auf der Arbeit funktionieren die Button nicht, deswegen kann ich nicht kennzeichnen was die Fragen sind und was die Antworten :-(
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon pamakihu » 06.06.2013, 15:52

Sorry, ich bin's, der sprechende Admin. ich weiß, ist total OT, ich bin auch gleich wieder weg.

Monstie hat geschrieben:Edit: Sorry, hier auf der Arbeit funktionieren die Button nicht, deswegen kann ich nicht kennzeichnen was die Fragen sind und was die Antworten :-(
Ich hab die Fragen entsprechend gekennzeichnet, das war hoffentlich in deinem Interesse?

Offensichtlich ist bei euch JavaScript deaktiviert, deshalb klappt das mit den Buttons nicht. Du kannst aber einfach vor das, was du als Zitat kennzeichnen willst, [quote] schreiben und dahinter [/quote]. Der Klick auf den Button macht nichts anderes, ist nur bequemer.

Und jetzt bitte weiter diskutieren...
Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger
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Re: Welpe vom Züchter oder Hund "aus zweiter Hand"?

Beitragvon Monstie » 06.06.2013, 16:04

Ja, super danke! :beer:
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