ich weiß nicht ob das nur bei meinen Hunden so ist, oder ob es euch auch so geht, aber meine Hunde sind im Umgang mit fremden Menschen in der Stadt viel entspannter als auf dem Dorf.
Diesel hat ja sowieso ihre Probleme mit fremden Menschen, aber wenn ich sie in der Stadt dabei habe, sind ihre alle anderen Menschen - obwohl soooo viele dort rumlaufen - egal.
Sie ignoriert sie völlig, und ist richtig entspannt. Sodass sie dort sogar anfängt Tauben zu jagen.

Mit Penny hab ich ähnliches erlebt. Wo sie normalerweise jeden Menschen begrüßen will und zuhause auch völlig aufgedreht sobald wir jemanden begegnen, ignoriert sie diese in der Stadt völlig. Nur wenn uns jemand anspricht will sie diese dann auch begrüßen. Einmal mussten Penny und ich ne halbe Stunde vor einem Geschäft auf Dominik warten, Penny war ganz brav neben mir gesessen, später gelegen, und hat alle vorbeilaufenden Menschen ignoriert, außer die zwei, die uns angesprochen haben, weil Penny ja sooooo süß ist. (hatten sie aber auch wirklich Recht

Beim Zelten hatte ich den direkten Vergleich. Am Zeltplatz waren totaaal viele Menschen die sie alle ignoriert hat, aber als wir wandern waren und eine Stunde niemanden begegnet sind, und dann ein Päärchen vorbei kam, war sie wieder so irre wie sie auch zuhause ist, wenn wir jemanden begegnen.
Woran könnte das liegen?
An der Reizüberflutung? Haben meine Hunde bei den vielen Reizen vielleicht gar keine "Zeit" auf die vielen fremden Menschen zu achten?
Kennt ihr das von euren Hunden?