Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Tipps und Anregungen zu Erziehungsfragen

Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Xafira » 08.06.2013, 10:36

Hallo,

das Thema passt eigentlich gleich in drei Kategorien dieses Forums, ich habe mich trotzdem für Erziehung entschieden, weil es mir in erster Linie darum geht, wie ihr selbst mit einem Hund trainieren würdet, der Futteraggression zeigt.

Oft liest man: Mein Welpe verteidigt sein Futter, was kann ich tun?
Oder: Mein Hund hat mich gebissen, als ich seinen Knochen wegnehmen wollte.
Oft gelesene Antwort darauf: Der steht im Rang über dir, der ist dominant, er hat sein Futter nicht zu verteidigen, du musst ihm zeigen, dass du Alpha bist.

Nun ist es meist aber einfach so, dass Welpen beim Züchter, oder wo sie halt aufwachsen, aus einem großen Napf gefüttert werden, da wird gerempelt, geknurrt, sein Platz und sein Futter verteidigt.
Der ein oder andere Welpe setzt das dann auch erstmal im neuen Zuhause um - gerade dann, wenn man meint, man müsste dem Welpen den Napf erst hinstellen und dann wieder unter der Schnauze wegziehen. So etwas tut man einfach nicht. Würde mir jemand mein Essen wegnehmen wollen, während ich so richtig hungrig bin, würde ich ihm die Gabel in die Hand stechen.

Allerdings scheint dieses Verhalten bei Welpen recht selten zu sein - oder ich hatte bisher einfach immer Welpen und Junghunde, die dieses Verhalten nicht an den Tag gelegt haben, was ich allerdings schon hatte - und hier wären wir beim zweiten Teil der Futteraggression - Hunde mit Vergangenheit, die ihr Futter bis aufs Blut verteidigt haben.

Erwachsene Hunde die dieses Verhalten zeigen sind in den seltensten Fällen selbstbewusst und selbstsicher - viel eher haben sie entweder lange Zeit auf der Straße gelebt und waren für ihr Überleben selbst verantwortlich und müssen jetzt erst lernen, dass kein Grund mehr besteht, das Futter zu verteidigen -, oder ihnen wurden immer wieder wichtige Ressourcen - in diesem Fall der Futternapf oder Knochen, Kausachen, etc. weggenommen - weil der Hund das angeblich ja abkönnen muss.

Wer von euch hatte oder hat einen futterverteidigenden Hund?
Warum hat euer Hund das Futter verteidigt?
Zeigt er das Verhalten auch euch gegenüber oder nur anderen Hunden gegenüber?
Wie arbeitet ihr an dieser Futteraggression oder wie war euer Trainingsweg aufgebaut, um diese Aggression verschwinden zu lassen?
Hier sind auch diejenigen gefragt, deren Hund sein Futter nicht verteidigt, in die Situation kann man ja eventuell mit dem nächsten Hund kommen.
Wie würdet ihr das Training aufbauen und gestalten?
Wie ist eure Ansicht zur Futteraggression allgemein?

Liebe Grüße
Birgit
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon MickyMausi » 08.06.2013, 10:51

Micky hat Futteraggression, allerdings nur gegenüber Hunden. Da wird brav zähne gefletscht, auch beim besten Freund und wenn sie nen schlechten Tag hat, beißt sie gleich drauf los. Und das wie ne Irre, unaufhaltsam wie im Blutrausch.

Sie hat vor dem Tierheim in einem Haushalt mit zwei oder drei anderen Hunden gelebt.

Ich weiß nicht, wie die gefüttert haben, ich tu, wenn ich mal in der situation bin zwei gleichzeitig zu füttern, das Futter klar zuweisen, dann klappt's. Frei verfügbares Futter gehört automatisch Micky (denkt sie)
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon chino » 08.06.2013, 11:32

Hallo,
MickyMausi hat geschrieben:...wenn sie nen schlechten Tag hat, beißt sie gleich drauf los. Und das wie ne Irre, unaufhaltsam wie im Blutrausch...

Wegknurren incl. Hinschnappen könnte ich verstehen und mir auch vorstellen. Aber ein Gemetzel "wie im Blutrausch" ...? :think3:

LG
Andrea
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon MickyMausi » 08.06.2013, 11:48

Kessi hat das mal abbekommen. Micky hat ihr wie irre die zähne in den Kopf gejagt. Ich war entsetzt. Es ging um einen einzigen Brocken trotz der am Boden lag. Kessi hat sich sofort auf den Rücken gelegt und nicht gewehrt, Micky hat trotzdem weiter auf sie eingebissen. Der Tierarzt sagte, dass Micky den ganzen kessi Kopf im maul hatte. Die narben sieht man heute noch :xsad:
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Getier » 08.06.2013, 12:04

Wer von euch hatte oder hat einen futterverteidigenden Hund?

Meine Hunde verteidigen ihr Futter mir und anderen Familienmitgliedern gegenüber nicht, ganz im Gegenteil, die schleppen es regelmäßig an, damit man ihnen den Knochen festhält. :giggle: Wie das bei völlig Fremden aussieht, keine Ahnung - in der Regel liegen die Hunde (wenn sie mal was zu knabbern kriegen, wenn Besuch da ist) bei mir und dann ist es ihnen egal, wer da um sie rumsteigt.

Untereinander wird da schon mal geknurrt und gefletscht, wenn der andere Hund tatsächlich meint, er müsste jetzt den Knochen unter der Nase wegschnappen (und auf die Idee kommt vor allem der kleine Mistkäfer). Das wird dann akzeptiert, die Sache ist gegessen. Das halte ich auch für angemessen.
Tatsächlich ist es so, dass beide da ziemlich entspannt sind - die trampeln aufeinander rum, liegen nebeneinander, traben nebeneinander her - und das, obwohl die Hündin total gierig ist.

Hier sind auch diejenigen gefragt, deren Hund sein Futter nicht verteidigt, in die Situation kann man ja eventuell mit dem nächsten Hund kommen.
Wie würdet ihr das Training aufbauen und gestalten?
Wie ist eure Ansicht zur Futteraggression allgemein?

Leo - der kleine Dackelmix, falls sich jemand erinnert - hat am Anfang ihr Futter verteidigt. Ich hab ihr dann immer einen eher öden Knochen gegeben und was ganz tolles dazu geworfen/gelegt. Irgendwann habe ich den Knochen dann auch kurz "festgehalten", ihr noch was besseres gegeben und dann den Knochen überlassen. Hat nicht lange gedauert und die Sache war gegessen. :)

Wenn ein Hund meint, er müsste etwas verteidigen, dann deshalb, weil ihm die Sache wichtig ist und er Angst hat, es zu verlieren. Dass er es nicht verliert, wenn ich da bin, kann er lernen. Ohne dominant und Alphaoberführer zu sein.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon jule » 08.06.2013, 12:25

Xafira hat geschrieben:Zeigt er das Verhalten auch euch gegenüber oder nur anderen Hunden gegenüber?
Momo und Luke können nebeneinander fressen aber wenn sie einen Knochen oder einen gefüllten Kong haben wird gelefzt wenn einer zu nah kommt. Uns ggü. ist da alles okay, ich kann mich neben dran legen wenn sie fressen, auch bei Knochen. Ich könnte es ihnen wegnehmen.
Wie arbeitet ihr an dieser Futteraggression oder wie war euer Trainingsweg aufgebaut, um diese Aggression verschwinden zu lassen?
In unserem Fall nicht notwendig da ich es absolut legitim finde.
Hier sind auch diejenigen gefragt, deren Hund sein Futter nicht verteidigt, in die Situation kann man ja eventuell mit dem nächsten Hund kommen.
Wie würdet ihr das Training aufbauen und gestalten?
Unter den Hunden würde ich das gar nicht trainieren sondern getrennt füttern. Uns ggü. würde ich zeigen dass es keinen Grund gibt da sie ihr Futter behalten können bzw. was noch viel tolleres bekommen wenn sie es hergeben, also ein Tauschtraining.
Wie ist eure Ansicht zur Futteraggression allgemein?
Absolut legitim.



Auf Arbeit stelle ich fest dass es meist die TS-Hunde sind die ihr Futter verteidigen wollen ABER nicht unsicher sind sondern allgemein selbstbewusst.
Die unsicheren Hunde würden sich verkrümeln wenn einer ihnen das Futter streitig machen wollte was ich ja nciht zulasse 8-)
Bei der Fütterung sind wir immer dabei und schauen dass jeder seinen Napf leer frisst.
Mir ggü. hat auch dort noch keiner der Hunde Futteraggression gezeigt während sie es aber bei Kollegen schon getan haben, vor allem Boxer.
Einem dieser Boxer kann ich den Napf festhalten und neben ihm knien und er frisst sehr entspannt.
Aber ich bin eh diejenige für die Schlechtfresser und fütter sie dann auch aus der Hand :caress:
Was ich auch feststellen konnte ist dass es meist die kleinen Vetreter ihrer Art sind die nach dem Leeren ihres Napfes den anderen ihr Futter streitig machen wollen und die grossen Rassen kuschen würden wenn ich es nicht verhindern würde :d
Ich bin für Walldorfhundeschulen ^^
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Dieter » 08.06.2013, 12:46

Mein erster Dackel "Flocki" war so ein Hund. Den haben wir1979 mit 3 Jahren als 7te Besitzer bekommen.
Allerdings wusste ich vom 6ten Vorbesitzer von der Futteraggression. Wir konnten beruhigt an ihm vorbeilaufen, wenn der am Fressen war, durften aber nicht stehenbleiben oder uns gar bücken oder ihn ansprechen.

Dieses Verhalten habe ich zwar zunächst ignoriert, aber es hat mich gestört. Ein Jagdhundeausbilder hat mich damals auf die Lösung gebracht.
Die Jagdhundebesitzer bzw. Ausbilder haben oft Probleme mit Hunden, die die Beute - etwa einen Hasen -, die sie ja nun mal zum Jäger bringen sollen - entweder knautschen (also auf dem Hasen rumkauen und ihn damit als Wild unbrauchbar machen), anschneiden (Jägersprache, gemeint ist anfressen) oder vergraben (sog. Totengräber). Bei den Totengräbern gibt es wahre Spezialisten, die in Windeseile einen Hasen verbuddeln oder sonst verstecken.
Gerade dieses Totengräber-Verhalten ist nur äußerst schwer wieder umzukonditionieren und führt fast immer zur Unbrauchbarkeit des Hundes.
Meist ist dieses Verhalten durch falschen Apport-Aufbau hausgemacht, nämlich dann, wenn der Hund in einem zu frühen Ausbildungsstand "warmes" Wild apportieren soll.
Das ist eher eine Ressourcenverteidigung denn eine Futteraggression.

Und von eben dieser Ressourcenverteidigung bin ich dann bei der Behebung des "Flocki-Problems" ausgegangen und hab zunächst durch Tauschgeschäfte geübt, dass er problemlos sein Zerrspieli abgibt. Er war zwar kein Spiel-Junkie, aber eine deutliche Aggression war schon bei den Zerrspielchen festzustellen.

Also:

Zerrspielchen
Dann hinsetzen und Ruhe, der Hund konnte noch nach Belieben zerren, ich verhielt mich passiv, hab das Spieli aber festgehalten, dies solange, bis ich den Eindruck hatte, der Hund ist "runtergekommen".
Dann etwas Futter anbieten, also Leckerli aus der Hand sowie ruhige und belobigende Ansprache.
Das haben wir nur wenige Male so üben müssen, dann gab er das Spieli ohne Probleme ab und bekam eben etwas Futter.
Es lohnte sich für ihn also.

Danach bei dem gleichen Vorgang die Futterschüssel dazu und die Leckerli in diese fallen lassen.

Dann ohne Spieli: Dieter auf dem Boden sitzend, leere Futterschüssel zwischen den Knien und Futterbröckchen reinfallen lassend, ruhige, liebe, belohnende Worte. Dabei Hände weg von der Schüssel und den Dackel nicht angeschaut.
Später dann diese Übung mit etwas gefüllter Futterschüssel, 1 Hand passiv an der Schüssel und mit der anderen "nachgefüllt".

Und so weiter, bis ich mit den Fingern in seinem Futter rumkrabbeln konnte.

Botschaft: Diese Hände nehmen Dir nichts weg - im Gegenteil, du kriegst was.

Nach 2 Wochen täglichen Übens war das Problem verschwunden. Ich hab ihm aber auch später nie sein Futter weggenommen, es reichte mir, wenn ich gelegentlich darin rumkrabbeln konnte.
Viele Grüße
Dieter

Erwachsensein? Ich mach ja viel Scheiß mit - aber nicht jeden!
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Ginelli » 08.06.2013, 16:35

Also Gino würde, wenn er dürfte, Sammy eiskalt ihr Fressen klauen. Und sie würde nichts dagegen tun. Lässt er aber die Reste eines Knochens liegen, schnappt sie ihn sich :D
Also während der Fütterung passen wir von Anfang an auf, das niemand an den Napf des Anderen geht. Danach, zum Auslecken, ist das ok. Das klappt auch. :thumb:
Meine Hunde dürfen schon ihr Futter untereinander verteidigen. Aber ich habs schon gern, das sie sich von uns den Napf weg nehmen lassen. Nicht wegen dem Alpha-/Rudelführer- Gedöns. Sondern damit ich, wenn unterwegs mal was Fressbares rumliegt (kann ja auch was Giftiges sein), einfach hingehen und es weg nehmen kann.
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Xafira » 08.06.2013, 16:48

Und würde das immer funktionieren, Jana?

Es gibt ja Hunde, die unterscheiden klar zwischen Futter und Wurst, Knochen und anderen Leckereien und setzen die Wertigkeit höher als die bei normalem Futter. Heißt, man kann diesen Hunden problemlos ihr Futter wegnehmen, würde man jedoch an von ihnen gefundene oder geklaute Dinge gehen, könnte man sich warm anziehen.

So ähnlich, wie Hunde, die normalerweise langsam fressen, finden oder klauen sie allerdings etwas, wird es so geschluckt, dass man denkt der Hund erstickt daran.
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Re: Futteraggression beim Welpen und erwachsenen Hund

Beitragvon Ginelli » 08.06.2013, 17:00

Bisher tatsächlich, ja.
Sogar bei dem Fressack Gino. Allerdings lag unterwegs auch noch kein Steak o.ä. Also ich würde nicht sagen, das es auf jeden Fall immer funktioniert.

Aber ich konnte den Beiden bisher problemlos ALLES weg nehmen, was sie in der Schnauze hatten, bzw. was sie fressen wollten. Dafür gabs dann auch immer Leckerchen und danach gleich den Knochen wieder :)
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