Guten Morgen,
richtig, der Begriff Altdeutscher Schäferhund stammt aus der Zeit, als der SV die langstockhaarige Variante des Schäferhundes nicht in der Zucht haben wollte. Seit 2010 wird der Langstockhaar aber vom SV anerkannt. Altdeutsche (Schäferhunde) oder auch Altdeutsche Hütehunde sind nicht FCI anerkannt - wobei unter dem Begriff "Altdeutsche Hütehunde" einige Schäferhund-Typen zusammengefasst sind, die mit dem Deutschen Schäferhund nicht wirklich etwas gemein haben. Früher mal war es nicht so einfach, an solche Hütehunde zu kommen - wurden sie doch echt nur an Schäfer verkauft. Heutzutage... na ja, wir wissen ja, wie das ist.
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, der Altdeutsche Schäferhund heißt jetzt Langstockhaar (im SV - Züchter, die nicht unter der FCI und dem SV züchten, nennen ihre Hunde auch heutzutage Altdeutsche Schäferhunde) und die Altdeutschen (Hütehunde) sind etwas anderes.

Ganz schön verwirrend...
Ganz schöner Quatsch, was da über VPG/IPO vom ersten Vorstand der Altdeutschen gesagt wird - um es mal mit seinen Worten auszudrücken.

Ich kann mich über so etwas nicht einmal mehr aufregen sondern nur noch den Kopf über soviel Unwissenheit und weitergegebenen Blödsinn schütteln. Und manchmal, so wie jetzt, denke ich mir - still vor mich hingrinsend - dass wirklich jeder Volltrottel ein Amt in irgendeinem selbsternannten Verein übernehmen kann.
Ich mein, fragt er ernsthaft, wie man einem Hund das Auslassen/Ablassen lehrt? Ernsthaft?

Wie lernt man denn ein "Aus" beim Spielen oder beim Apportieren? Der Typ sollte sich wohl lieber an kleine Aibos halten.
