Wieder ein massiver Fall von Animal-Hoarding. Diese psychische Störung scheint in den letzten Jahren zuzunehmen.
Wo da allerdings rechtliche Schwierigkeiten sind erschliesst sich mir nicht.
Die Tiere werden sichergestellt, amtlich (im Tierheim) verwahrt und nach "Aufpäppelung" wird versucht werden, ein neues gutes Zuhause zu finden, so schwer das auch sein mag.
Die Kosten muss das Vet.-Amt zunächst auslegen und versuchen, diese von der (ehemaligen) Hundehalterin zurückzufordern.
Sollte sie - so steht zu vermuten - finanziell nicht in der Lage sein zu zahlen, wird das für den Kreis eine teure Tasse Tee.
Ist nun mal so.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/go ... 83,2555991