FashionForPets hat geschrieben:Was mich auch wieder abneigt, wir wohnen am Wald wo ich auch spazieren gehen werde. Und genau im Wald verlaufen Zugschienen wo auch mehrmals am Tag ein Zug fährt. Da brauche ich dann schon ein Hund der sich abrrufen lässt.
Ich hätte da nicht so ein gutes Gefühl, meinen Hund herumlaufen zu lassen (ich gehe aber auch nicht in Autobahnnähe spazieren).
Letztendlich sind alle Hunde unberechenbar. Ich sage auch nie "Mein Hunde beissen nicht", ich sage immer "bisher haben sie noch nie gebissen".
Hunde können verhaltensrechnisch manchmal wie kleine Kinder sein. Plötzlich springt ihnen ein Floh ins Ohr und sie tun Dinge, mit denen man nie gerechnet hätte.
Meine Hunde z.B. haben von klein auf das Kommando "an die Seite" gelernt, wenn uns Spaziergänger, etc. entgegen kommen. Und so haben sie gelernt, die Menschen zu ignorieren.
Und was mach Neo im Frühjahr?
Mind. 20 Min. dackeln wir hinter Leuten her, die vor uns marschieren, urplötzlich gibt er Hackengas und rennt ihnen nach, um sie anzukläffen!
Wenn dort nur selten Züge fahren, könntest du dir z.B. die Uhrzeiten notieren und deinen Hund dann rechtzeitig anleinen.
Was die Wahl des richtigen Hundes betrifft.....ich bin auch eher der Mensch für Rassen mit WTP und Familiensinn. Terrier würde ich nicht glücklich machen können, so hübsch sie auch sind (übrigens hat mich das lange Ohr auch erst irritiert

).
Aber der richtige Hund/die richtige Rase wird kommen. Bei mir hat es auch eine Weile gefauert und dann bin ich eigentlich eher per Zufall darüber gestolpert (oder sozusagen aus Versehen eine Rassebeschreibung im Internet angeklickt).
Generell könnte man auch eine Rassehundeausstellung besuchen (wenn es eine Rasse werden soll).
Das empfiehlt sich aber meiner Meiung nach eher dann, wenn man schon einige Rassen näher ins Auge gefasst hat.
Hat man noch gar keinen Plan, wird man oft von der Masse erschlagen.
Die Fraktion spanischer Wasserhunde grüßt alle Vierbeiner - auch die Wasserscheuen
Liebe Grüße,
Tina