von Newi » 14.09.2013, 08:45
Ich habe auch viele widersprüchliche Artikel und Berichte gelesen und war eigentlich nah dran zu glauben, dass der Junge tatsächlich vorher getötet worden ist (ein Schreiben hörte sich recht glaubwürdig und gut durchdacht an),.....ABER:
Wenn beide Jungs zusanmmen wegegangen sind, warum hat der Bruder dann nichts von einem "bösen" Menschen erzählt?
Wurde der Kleine tatsächlich vergewaltigt, muss es sein Bruder doch gesehen haben und wenn, wie konnte er entkommen?
Ein 6jähriges Kind hätte sich so eine Geschichte mit Hunden im Leben nicht ausgedacht.
Und sind nicht auch in den letzten Jahren öfter schon Menschen von Hunden gebissen oder getötet worden?
Und ganz ehrlich, dass das vertuscht werden soll, finde ich lächerlich.
In Rumänien, so vorsinntflutlich sie dort mit Tieren sind, legen die Menschen wert auf ihre Kinder.
Es würde doch dort keiner einen Kindermörder decken und/oder laufenlassen, nur damit man die Tat auf Tiere schieben kann?
Ich glaube fast, die Berichte stammen von fanatischen Tierschützern, die den Mensch allein als Bestie sehen. Dass sie sich mit solchen Aussagen selbst zur Bestie degradieren, merken sie nicht.
Jedenfalls ist das so mein Gefühl bei der ganzen Sache.
Ich denke auch immer noch, dass Kastra und dann wieder aussetzen nicht unbedingt was bringt, wenn die Hunde schon so verwildert sind, dass sie in Rudeln auch Menschen jagen.
Die "Art" allerdings, wie dort jetzt ein Exempel an den Hunden statuiert wird, ist widerlich.
Immerhin sind doch die Menschen dort der Grund für das Problem.
Sie sollten den Hunden wenigstens einen schmerzfreien Übergang ermöglichen.
Bei den ganzen Berichten von der Quälerei, die dort jetzt stattfindet, möchte ich am liebsten dort hin fahren und mal ordentlich mit einem Knüppel dazwischen hauen.
Sofern diese Berichte enn der Wahrheit entsprechen.
Die Fraktion spanischer Wasserhunde grüßt alle Vierbeiner - auch die Wasserscheuen
Liebe Grüße,
Tina