Wie wichtig sind Rituale?

Caniden ticken anders als Primaten

Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon Xafira » 29.10.2013, 09:15

Hier ein sehr lesensweter Artikel über Rituale und ihre Bedeutung:
Wie wichtig sind Rituale?

Wie sieht das bei euch aus?
Habt ihr Rituale bei euren Hunden?
Wenn ja, welche sind das?
Fordert der Hund das dann auch irgendwie ein?
Ist vielleicht sogar euer gesamter Tagesablauf mehr oder weniger ein Ritual?
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon gabi » 29.10.2013, 09:52

Oh super, da weiß ich auch mal was :d

Da Hacki ja so ist, wie er ist, sind die Rituale sehr sehr wichtig für unseren Tagesablauf und haben sich so eingespielt, dass Hacki immer total von der Rolle ist, wenn es mal nicht so läuft, wie sonst immer............

Er unterscheidet viele Situationen wohl intuitiv, er bemerkt z.B. an der Kleidung, die ich anziehe, ob er mit darf, oder ob ich ohne ihn gehe..........
Meist zieh ich morgens ne Jogginghose an, zum Gassigehen reicht die auch
Am WE hatten wir ja auswärtigen Besuch, am Sonntag vormittag waren wir brunchen.
Also erst die Jogginghose, ne Runde mit dem Hund, Haare schick machen, nen schluck trinken usw. Bis hierher alles ok, der Hund beobachtet uns zwar aus dem Augenwinkel, liegt aber völlig ruhig in der Gegend rum
DANN geh ich nochmal ins Schlafzimmer und such mir ne ordentliche Hose - am Sonntag komm ich mit sehr ordentlicher Hose und Bluse raus - der Hund dreht total ab, er tanzt rum, kläfft und wußte von diesem Augenblick an, dass er hier bleibt...............

Xafira hat geschrieben:
Wie sieht das bei euch aus?

Da Hachiko ja sofort und immer STress aufbaut, muss eigentlich immer alles so gut wie möglich gleichförmig laufen
Wobei er das immer nur akzeptieren kann, wenn es nicht anders geht, also meist, wenn er räumlich eingeschränkt wird.
Bsp.: ich habe mind. 2 Jahre mit ihm trainiert, dass er an der Schwelle sitzen bleibt und den Besuch NICHT anspringt - geht nicht, er kann seine Freude einfach nicht zügeln, er geht auf jeden freudig zu - und springt hoch
Wenn es klingelt, schicke ich ihn jetzt seit geraumer Zeit ins Bad, inzwischen geht er allein rein, es klingelt also, er stürmt ins Bad, ich mach die Tür zu. Manchmal kläfft er - dann nur kurz, manchmal nicht. Wenn mein Besuch drin ist, kann ich den Hund rauslassen, dann schafft er es auch, die Leute vernünftig zu begrüßen.............

Genauso, wenn die Kids hier sind.
Er kann in der Regel jetzt ruhig hier liegen, aber am zufriedensten ist er, wenn er im Schlafzimmer sein darf und ich die Tür zu mache........
Wenn der morgens mit mir hier so rumtrudelt und das erste Kind kommt, geht er ins Schlafzimmer.............


Habt ihr Rituale bei euren Hunden?

Tja, nen bissl was hab ich ja schon dazu geschrieben. ABer es gibt natürlich auch so echte Rituale:

Wenn ich die Leine ans Halsband knipse, muss Hund sitzen (weil er sonst immer im Kreis um mich rum rennt)
Wenn wir draußen am Tor sind, muss er auch sitzen, bevor ich das öffne (weil er sonst sofort rausstürmen würde, und ich zwischen Tor und Hund hänge :d )
Wenn ich sein Fressen in den Napf schütte, muss er im Flur vor der Küche warten (weil er sonst wahrscheinlich auf der Anrichte sitzen würde)
Wenn ich auf der Couch sitz und mein Netbook zu klappe, springt er neben mich und läßt sich kraulen (weil er gemerkt hat, dass ich dann fertig bin und die Hände frei hab)
Wenn ich ins Bett geh, liegt er auf seinem Kissen und bekommt nen Leckerli, nen Betthupferl halt - hat sich einfach so eingespielt, ist aber ein absolutes MUSS, sonst jault er, wenn ich im Schlafzimmer verschwinde

Sicher gibt es noch vieles, was mir jetzt gerade nicht so einfällt........


Wenn ja, welche sind das?
s.o.

Fordert der Hund das dann auch irgendwie ein?

Ja, tut er
hab ich ja auch oben schon beschrieben

Ist vielleicht sogar euer gesamter Tagesablauf mehr oder weniger ein Ritual?

Und ja, ich glaube schon, dass hier vieles ritualisiert ist, aus dem alltäglichen Ablauf heraus, aber auch aus der Notwendigkeit heraus, diesen wilden unbeherrschten Hund irgendwie zu händeln. Und bei ihm klappt das gut, wenn ER vorher weiß, was jetzt ansteht. Am WE ist der oft total durch den Wind und ich schick ihn ins Schlafzimmer, obwohl keine Kids da sind.
Am Anfang tat mir das leid, ihn auszusperren, wenn es ja nicht nötig ist (für mich und meine Arbeit), hab aber kapiert, dass es für IHN nötig ist, für sein Wohlbefinden, für seinen Rhytmus
Und auf seine Weise fordert er das auch ein, wenn er durchdreht und uns nicht in Ruhe läßt, geht er rein........
ABer natürlich manchmal auch ruhiger, wenn er abends erwartungsvoll in seiner Ecke auf seiner Decke sitzt und mich schon anstrahlt, weil es gleich das Betthupferl gibt........
Liebe Grüße aus Berlin
Gabi
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon MickyMausi » 29.10.2013, 10:09

Also einen wirklich festen Punkt haben wir...
In der früh Kinder fertig machen und bevor Tim seinen Kaba nicht getrunken hat und Felix angezogen ist, steht Micky gar nicht erst auf. Sobald die fertig sind springt sie aber auf und will pinkeln gehen. Danach geht es hoch und es gibt Futter. Vergess ich das mal, macht sie Sitzstreik vor der Küche :giggle:

Ich denke eine gewisse Regelmäßigkeit brauchen auch Hunde, allerdings hat Lea mich geleehrt, dass feste Futterzeiten z. B. nach hinten losgehen können. Sie hat immer Punkt halb sieben Futter bekommen, was dazu führte, dass sie fünf nach halb sieben schon brummelig wurde, was dazu führte, dass sie dann an einer beliebigen Tageszeit Futter bekam, je nach Lust und Laube meinerseits.
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon Getier » 29.10.2013, 18:11

Rituale sind wichtig, finde ich - die brauche ich schon selbst, damit ich nicht am Abend "total durch den Wind" bin - ich hasse Veränderungen! :d
Bei uns ist auch der ganze Tagesablauf ritualisiert, allerdings nicht an feste Uhrzeiten gebunden und Wochenenden sind wieder ein anderes Thema.
Ich steh morgens zwischen 03:30 - 04:00 Uhr auf, geh ins Bad, dann geh ich mit den Hunden raus ... mittags geht dann meine Mama mit den Hunden raus, ich komme gegen 05:00 Uhr von der Arbeit (manchmal auch eher, manchmal auch später - je nach Lust und Laune) Nachmittags und Abend noch einmal ich. Dort werden die Tierchen dann bespaßt, etc.
Danach gibt es Fressen.
Dann ist Ruhe.

Am Wochenende wird ausgeschlafen. 8-)
Dann irgendwann in den Tag gestartet... wann und wie oft ich mit den Hunden rausgehe, entscheide ich spontan. Auch, ob es "besondere" Beschäftigung (z. B. Fährten) gibt. Futter gibt es auch irgendwann am Abend.

Einfordern tun meine Hunde das nicht, allerdings entspannen sie viel schneller, wenn sie wissen, was los ist. Anpassung liegt der Hündin gar nicht.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon Xafira » 29.10.2013, 22:27

Mein ganzer Tag ist durch und durch ein Ritual - umgeworfen nur mal durch einen Dienst, aber sonst durchgeplant bis zum Kleinsten. :sorry:

Das beginnt in der Früh mit dem Spaziergang - wer wann wo zuerst, geht weiter bei der Fütterung - meine haben fixe Fütterungszeiten - über Ruhephasen, etc. etc.

Selbst das in den Gartenlassen ist ritualisiert - wer läuft wann zuerst mit wem wie lang. :sorry:

Wochenende oder mal länger schlafen gibt es hier nicht.
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon chino » 31.10.2013, 10:46

Hallo,
Sind wir doch mal ehrlich – wir sind Menschen – und insgeheim stehen wir total auf diesen Ritualkram. Mein Hund ist jetzt 7 Jahre alt – und holt sich nach Erledigung seiner größeren Geschäfte immer noch seinen Keks bei mir ab. Nicht, weil er ihn bräuchte – nein – weil es uns beide einfach glücklich macht. Sie sollten sehen, wie er grinsend angerannt kommt und kaum bremsen kann, mich anstrahlt und auf seinen Keks wartet. Als hätte er das tollste von der Welt für mich getan. Und ich freue mich, wenn er sich freut … UND – ich hab die Gewissheit, dass der Herr Hund gehäufelt hat…. Wenn er einfach nur zum Schnüffeln unterwegs war und dann kommt … dann ist er halt einfach da. Dieses Gesicht gibts NUR bei erledigtem Geschäft…

:d

Rituale geben dem Leben eine (berechenbare) Struktur - mit allen Vor- und Nachteilen.

Der große Vorteil ist dieses "Sicherheitsgefühl", das die Struktur vermittelt - das kann für Mensch und Hund besonders in schwierigen Phasen eine große Hilfe sein. Umgekehrt kann der Schuss natürlich nach hinten losgehen, wenn man sich so sehr an eine bestimmte Struktur klammert, dass jede Veränderung massive Verunsicherung bewirkt.

Unser (Hunde)Alltag ist gespickt mit kleinen und größeren Ritualen, aber ich habe von Anfang an versucht, trotzdem ein gewisses Maß an Flexibilität in diese Routine einzupflegen. In einem Haushalt wie unserem passiert ständig Unvorhergesehenes, da muss einfach Spielraum für Abweichungen sein!

- ich brauche am Morgen meinen Kaffee + 2 Kippen, bevor ich mit dem Hund rausgehe. Das hat er längst verinnerlicht, da versucht er noch nicht mal, mich zum Gehen zu "motivieren". Bei der zweiten Kippe sieht er mich manchmal schon recht genervt an, aber er zappelt nicht rum. Ob ich dabei um 04:30, um 05:00 oder womöglich erst um 05:45 aufstehe, ist ihm egal - er fängt nicht an herumzutanzen, bevor ich nicht aufgestanden bin. Ich habe das allerdings auch noch nie "ausgereizt", indem ich mal bis 08:00 schlafe oder so.
- wenn ich nach NB + Handtasche greife (und die "gute" Jacke anziehe, je nach Wetter/Jahreszeit), hebt er bestenfalls leicht den Kopf. Er weiß dann, dass die böse Alte ihn definitiv nicht mitnimmt.
- manchmal kriegt er, bevor ich zur Arbeit fahre, sein Stück Rinerkopfhaut. Aber halt nicht immer, also wartet er nicht explizit darauf. Allerdings kommt er angewackelt, ohne gerufen worden zu sein, wenn die Kombi so aussieht: NB + Handtasche + Tür vom Schrankraum + Geraschel. Die letzten beiden Punkte signalisieren, dass ich nach der Kopfhaut krame.
- wenn wir vom Spaziergang heimkommen, setzt er sich schon längst ohne Kommando vor der Haustür auf der Fußmatte zurecht, weil er weiß, dass ich ihm gleich die Pfoten abwische. Das kann er zwar nicht leiden, aber da ich da kompromisslos bin, fügt er sich drein. Bei Herrchen macht er das nie, Herrchen lässt ihn ja auch klatschnass und saudreckig ins Haus latschen, also kann er sich die Nummer mit dem Hinsetzen ja bei ihm schenken ...
- Futter gibt es morgens nach der ersten und abends nach der letzten Runde. Dass er 1. das freudig-aufgeregt erwartet + 2. dabei wartet, bis ich die Schüssel freigebe, ist eine Mischung aus Gehorsam und Ritualisierung. Etwa 3-5x/Woche gibt es untertags noch einen Mischmasch aus Karottenpellets, Joghurt und diversem Kram - darauf wartet er aber nicht, da es das nicht jeden Tag und schon gar nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt.
- in der Früh haben wir drei verschiedene Strecken, die wir abwechselnd laufen, am Abend ist es immer die gleiche --> morgens wartet er kurz, in welche Richtung ich nun losmarschiere, abends möchte er mich gern übern Haufen rennen beim Start, weil ja für ihn absehbar ist, wo es langgeht.
- egal, wann er am späten Nachmittag mit meinem Mann für eine große Runde draußen war: spätestens um 22:00 haut er mir im Sekundentakt die Pfote auf das Knie oder den Oberschenkel, weil er rausgehen will.

Diese Liste lässt sich noch eine Weile fortsetzen.
Maches hat sich einfach ergeben, andere Rituale habe ich bewusst herbeigeführt. Ich glaube sehr wohl, dass es für uns beide hilfreich war, um die nötige Ruhe in das Hundchen zu bringen und seine teils recht bizarren Verhaltensweisen in kompatible(re) Bahnen zu lenken.

LG
Andrea
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon Emma » 31.10.2013, 12:06

Wir haben viele Rituale... Was ich, Dennis und Einstein auch ganz schick so finden.

Unser wichtigstes:

5:30Uhr mein Wecker geht los: Einstein kriecht ins Bett, lässt sich mit einem Seufzer ins Bett neben mir fallen. Dennis robbt sich dann an meinen Rücken und wir dösen nochmal ein paar Minuten. Wenn das mal ausfällt hat der Herr den ganzen Tag schlechte Laune :lol:

Was für Einstein auch sehr wichtig ist: Zum Anleinen muss er sich auf das Lammfell setzt. Ansonsten ist er wahnsinnig gestresst, rennt rum und jauert wenn er merkt, dass es raus geht. Ansonsten haben wir wenig richtige Rituale.... Oder es fällt mir nicht auf :d
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon chino » 31.10.2013, 12:55

Emma hat geschrieben: ...Wenn das mal ausfällt hat der Herr den ganzen Tag schlechte Laune :lol:

Welcher von den beiden jetzt ...? :think1: :d
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon jule » 06.11.2013, 10:51

Hab den Artikel nicht gelesen, antworte jetzt einfach mal auf die Überschrift...

Für Hippelhund Luke sind Rituale sehr wichtig, Momo ist es wurscht wie was wann abläuft.
Luke geben Rituale Sicherheit, er weiss was passiert, kann sich somit auch auf uns verlassen. Er geht somit natürlich in Erwartungshaltung, trifft das erwartete nicht ein verunsichert ihn das und "sein" Plan ist dahin, somit aiuch die Sicherheit die für ihn so wichtig ist.
Ein paar Beispiele:
-Unterwegs wird an einer bestimmten Wiese Leckerlijagd gespielt, an dieser Stelle setzt er sich bereits hin und wartet darauf.
-Genauso gibt es auf einer bestimmten Strecke "Buddelalarm", wenn nicht bringt ihn das aus dem Konzept.
-Wenn wir abends essen gibt es Kaustängelchen für die Wuffs, es verwirrt ihn wenn das nicht so ist.
-Nach dem letzten Pipi abends/nachts gibts noch einen Gute Nacht Snack, er rennt nach dem letzten Gartengang direkt in den Flur und setzt sich hin um darauf zu warten. Momo checkt das immer noch nicht :d Interessanterweise weiss Luke WANN es der letzte Pipigang war...

Sicher kann man jetzt auch sagen Luke fordert einfach nur ein. Ja klar das tut er auch ;)
Fakt ist dass Luke solche Rituale an einem Tag intus hat (Momo nach zweieinalb Kahren noch immer nicht :oops: ) und es ihm hilft wenn diese auch durchgeführt werden.
Ich bin für Walldorfhundeschulen ^^
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Re: Wie wichtig sind Rituale?

Beitragvon Emma » 07.11.2013, 10:11

chino hat geschrieben:Welcher von den beiden jetzt ...? :think1: :d


Beide :oops: :d
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