Ich kenne sein erstes Buch und fand das klasse!
Wir haben auch zwei Kandidaten die nicht dem enstsprechen was Mensch am liebsten als Hund zu hause hätte...
Bei Luke haben wir die besten Fortschritte erzielt indem wir ihn so akzeptiert haben wie er ist, wir haben nicht rumgedoktert, uns auf ihn eingestellt und schon hatten wir einen enstpannten Hund der zwar nie "alltagstauglich" werden wird aber das brauchen wir auch nicht. Wir lieben ihn so wie er ist und alleine das Vertrauen dass er uns entgegenbringt reicht vollkommen aus...
Momo mag keine Hündinnen und würde, wenn sie könnte, durchaus auch töten. Auch das haben wir von Anfang an akzeptiert, wussten wir bei der Übernahme und es hat uns nicht abgeschreckt. Das heisst wir können mit ihr nicht einfach über Feld und Wiese und sie zu jedem Hund einfach hinlassen denn "sie will nicht nur spielen". Ob das "therapiebar" wäre.....keine Ahnung, sicher mit Methoden die wir nicht anwenden wollen! Sie ist im freilauf mit Mauli gesichert, hat keinen Stress wegen Hundebegegnungen und es geht ihr bestens damit.
Zusammenfassung: Wir haben einen Hund den man nicht überall mit hinschleppen kann weil ihn das in Dauerstress versetzen würde. Wir haben die Grenze bei Luke erreicht und können damit wunderbar leben.
Momo passt auch nicht ins Bild bei vielen Menschen weil sie eben nicht mit ihren Artgenossinnen pfötchenhaltend über die Wiese springen will.
Das heisst wir können mit Hund weder durch die Stadt latschen noch einfach mal so auf Hundewiesen rennen aber wir lieben und akzeptieren beide so wie sie sind.
Ja sie dürfen sie selbst sein, ihren Charakter behalten und müssen nicht auf die Couch eines Hundepsychologen der womöglich noch i-welche Syndrome andichtet
