Auch die Angler klagen über immer mehr Einschränkungen, insbesondere die, die an den Küsten und auf den Seebrücken angeln.
Sie vergessen dabei allerdings gerne zu erwähnen, dass sie etwa die Eingeweide ausgenommener Fische und Blut gerne auf diesen Brücken liegen lassen und die Touristen am anderen Morgen wenig erfreut über diesen Anblick sind.Ist ja klar, wo soll man auf einer Seebrücke auch Wasser herkriegen, um diese Hinterlassenschaften zu beseitigen.
Sie vergessen auch, dass man nicht in die Geländer dieser Seebrücken Kerben schnitzt, damit die Ruten dort besser festgemacht werden können.
Auch vertragen sich weder Angeln, Saufen noch Passanten anpöbeln, die evtl. zu später Stunde nochmal über so eine Seebrücke laufen.
Aber es waren ja immer die anderen Angler
Fazit: Der schlimmste Feind des Anglers ist der Angler - so wie beim Hundehalter.
Tragisch für den Hund und dessen Besitzer - keine Frage. Allerdings frage ich mich, wie der Haken in die Lunge kommt.