Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

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Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Shnarph » 24.05.2014, 06:31

Die Briten haben in einer umfassenden Studie belegt, was Hundefreunde und Hundekenner längst wussten: Aggressives Verhalten von Hunden ist nicht auf die Hunderasse, sondern auf andere Faktoren zurückzuführen.
Der Studie nach ist ein Hund dann aggressiv, wenn er beispielsweise ein Kind direkt anstarrt und eine starre Haltung annimmt, oder wenn er knurrt. Auch das Stellen der Nackenhaare und das Zurücklegen der Ohren weisen genauso auf eine Aggressionsbereitschaft hin, wie das Hochziehen der Lefzen und das Fletschen der Zähne. Diese Drohgebärden steigern sich in der zweiten Stufe zum Schnappen oder leichtem Zwicken und enden über kräftigerem Zubeißen in mehrfachem Beißen und Schütteln.
Bezeichnend an dieser Studie ist, dass die Häufigkeit dieser Verhaltensweisen nichts mit der Rasse des Hundes zu tun haben. So fanden die Wissenschaftler heraus, dass Hunde, deren Halter jünger als 25 Jahre sind, doppelt so häufig zu Aggressionen neigen, wie Hunde, deren Halter älter sind als 40 Jahre. Des Weiteren neigen Rüden, ob kastriert oder nicht, eher zu aggressiven Verhalten, als Hündinnen. Eine wesentliche Rolle spielt auch die Erziehungsform. So reagieren Hunde, die mit Sanktionen (Bestrafung) erzogen wurden, wesentlich aggressiver auf Fremde und Bekannte, als Hunde, deren Erziehung auf Belohnungen aufgebaut war. Die Studie ergab außerdem, dass Hunde von Hundezüchtern ein weitaus geringeres Aggressionspotenzial haben, als Hunde mit unbekannter Herkunft. Insbesondere bei Hunden aus dem Internet kommt es vermehrt zu Problemen, da diese oftmals negative Erfahrungen gemacht haben oder zu früh von der Mutter getrennt worden sind. Auch eine Kombination von beidem ist bei den Hunden aus dem Internet keine Seltenheit.
Die Einstufung einer potenziellen Gefahr durch den Hund ist somit nur mit Berücksichtigung von mehreren Faktoren für jeden einzelnen Hund individuell möglich. Dies ist jedoch recht aufwendig und erfordert einen gewissen Sachverstand.


Quelle
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Getier » 24.05.2014, 21:43

Na, hoffentlich sieht sich das mal Jemand an, der etwas zu sagen hat. Zu wünschen wäre es den Liebhabern der Listenhunde...
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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Shnarph » 25.05.2014, 06:28

Ja auf jeden Fall. Ein Bekannter von mir hat Kontakte zur Politik und er arbeitet momentan einen Gesetzesentwurf aus, damit die Rasselisten in Bayern abgeschafft werden und dafür ein Hundeführerschein eingeführt wird.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Dieter » 25.05.2014, 12:04

Die Ergebnisse dieser Studie kommen mir seltsam vor.
Wieso sollen Hunde von Haltern < 25 Jahre doppelt so häufig aggressiv sein wie Hunde von Haltern >40 Jahre?
Wieso sollen Hunde vom Züchter ein weitaus geringeres Aggressionspotential zeigen als Hunde unbekannter Herkunft?

Die Methodik dieser Studie würde mich ebenso interessieren wie die Anzahl der Hunde, die dieser Studie zu Grunde lagen.
Leider finde ich - trotz ausgiebigen Googlens - das Original nicht.
Weiss jemand dazu Näheres?

Das die individuelle Gefährlichkeit eines Hunde a priori nichts mit der Rasse zu tun hat, ist übrigens ein alter Hut und bereits seit Jahren durch zahllose wissenschaftliche Arbeiten und auch Studien belegt.

Dennoch darf man - denke ich - den Begriff "Aggressionsbereitschaft" nicht mit dem Begriff "Gefährlichkeit" verwechseln.
Es wird nicht zu bestreiten sein, dass Rassen wie etwa Malinois, Rottweiler, Deutsche Schäferhunde, Herdenschutzhunde oder auch Weimaraner ein genetisch bedingtes höheres Aggressionspotential besitzen als etwa Labradore, Pudel, Beagle oder Windhunde.
Viele Grüße
Dieter

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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Getier » 25.05.2014, 14:37

Mh, gerade die Punkte die du angesprochen hast, sprechen meiner Meinung nach FÜR diese Studie. Es hängt also nicht von der Rasse XY ab, sondern vom Halter.

Dieter hat geschrieben:Wieso sollen Hunde von Haltern < 25 Jahre doppelt so häufig aggressiv sein wie Hunde von Haltern >40 Jahre?

Auch wenn ich es nicht gern höre, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das zutrifft. Denn die wenigsten "jungen Erwachsene" (jenseits der Forenwelt) informieren sich über die Hundehaltung und haben tatsächlich die Möglichkeit, einen Hund artgerecht zu halten (bedingt durch Vollzeitarbeit, Studienzeit, Partyleben, Leben neben dem Hund), wollen aber trotzdem sofort und auf der Stelle einen Vierbeiner. Der Hund soll entweder a) süß sein, b) was her machen oder c) über den stressigen Studienalltag hinwegtrösten. Klar, gibt es auch andere - wäre ja schlimm wenn nicht *zuBoomischiel* - aber das ist doch eher die Ausnahme...

Jemand über 40 Jahren hat in den meisten Fällen Kinder, ein Familienmitglied arbeitet Teilzeit/gar nicht, man ist Zuhause und beschäftigt sich allein wegen der Kinder schon mehr mit dem Hund, ist öfter (draussen) unterwegs, usw. aber alles eher überschaubar. Und das Verantwortungsbewusstsein sollte in dem Alter auch ausgereifter sein...

Sicherlich, gibt es total hundeungeeignete Familien/Ü40-Halter und sehr verantwortungsbewusste, junge Hundemenschen; aber dass das Verhältnis so aufgeteilt ist, wundert mich nicht, ehrlich gesagt.

Wieso sollen Hunde vom Züchter ein weitaus geringeres Aggressionspotential zeigen als Hunde unbekannter Herkunft?

Mh, weil Züchter darauf achten, was sie da verpaaren, die Hunde Wesensüberprüfungen überwunden haben, die Hündin optimal in der Trächtigkeit versorgt wurde, die Welpen gut geprägt wurden... das sind doch alles Dinge, die da mit rein spielen.

Dieter hat geschrieben:Dennoch darf man - denke ich - den Begriff "Aggressionsbereitschaft" nicht mit dem Begriff "Gefährlichkeit" verwechseln.
Es wird nicht zu bestreiten sein, dass Rassen wie etwa Malinois, Rottweiler, Deutsche Schäferhunde, Herdenschutzhunde oder auch Weimaraner ein genetisch bedingtes höheres Aggressionspotential besitzen als etwa Labradore, Pudel, Beagle oder Windhunde.

Sehe ich auch so. Die Hunde wären nicht das, was sie sind, wenn sie nicht auch (vermehrt) mit Aggression reagieren würden.

Wenn ein Deutscher Schäferhund höchst konzentriert, mit aufgeschnittenen Pfoten bei 30°C auf dem Trümmerhaufen steht und sich nicht davon abbringen lässt, die gesuchte Person zu finden, dann hat das auch mit seinem "Aggressionspotential" zu tun. Ein Hund, der bei jeder Kleinigkeit aufgibt, sich nicht durchbeißt und Probleme nicht lösen will, kann man für die Arbeit einfach nicht gebrauchen. Weshalb quasi jeder gute Arbeitshund ein gewisses Maß an Aggression braucht...

In Holland sind die Polizeihunde (KNPV, wer mag, darf mal Youtube bemühen) oft gleichzeitig auch Rettungshunde, die an einem Tag einen Täter im Wald stellen müssen und im nächsten Augenblick ein vermisstes Kind, natürlich unverletzt, finden und anzeigen. Gescheite Ausbildung und Verständnis für den Hund, machts möglich!
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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Newi » 25.05.2014, 16:50

Dieter hat geschrieben:Wieso sollen Hunde vom Züchter ein weitaus geringeres Aggressionspotential zeigen als Hunde unbekannter Herkunft?


In den meisten Vereinen/Verbänden müssen Hunde vr der Zuchteinen Verhaltenstest, bzw. Wesenstest machen.
Das spielt schon eine Rolle, denke ich.
Allerdings sind die Tests für manche Rassen Quatsch, so wie für meine. Die werden nämlich auf Ausstellungen durchgeführt. Das ist ein völlig falscher Prüfungsort, meiner Meinung nach. Manche Hunde sind bei dem trubel ängstlich oder genervt.
Und es kommt noch dazu, dass die meisten Züchter auch auf das Wesen des Zuchtpartners achten. Mir würde z.B. nie ein Rüde in den Sinn kommen, der aggressiv ist.
Die Fraktion spanischer Wasserhunde grüßt alle Vierbeiner - auch die Wasserscheuen

Liebe Grüße,
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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Dieter » 25.05.2014, 21:06

Getier hat geschrieben:Denn die wenigsten "jungen Erwachsene" (jenseits der Forenwelt) informieren sich über die Hundehaltung und haben tatsächlich die Möglichkeit, einen Hund artgerecht zu halten (bedingt durch Vollzeitarbeit, Studienzeit, Partyleben, Leben neben dem Hund), wollen aber trotzdem sofort und auf der Stelle einen Vierbeiner.


Hmmh, das ist natürlich möglich. Meine Erfahrungen hier auf dem platten Land sind indes etwas anders. Durchaus viele jüngere Hundehalter waren in der Hundeschule, haben sich mit Erziehung und Verhalten befasst oder sind/waren eben auch in Foren aktiv.
Demgegenüber stelle ich fest, das unerzogene Hunde eher bei älteren Menschen anzutreffen sind, die die Auffassung vertreten

- ihr Hund tue nichts
- habe er noch nie gemacht
- Hundeschule kostet Geld und
- ausserdem hatte ich vor 30 Jahren schon mal einen Hund und daher kenne ich mich aus.

Newi hat geschrieben:In den meisten Vereinen/Verbänden müssen Hunde vr der Zuchteinen Verhaltenstest, bzw. Wesenstest machen.
Das spielt schon eine Rolle, denke ich.


Sicherlich spielt das eine Rolle.
Dennoch interessiert mich die Methodik der Studie. Vergleiche ich nämlich rumänische Strassenhunde, Vermehrermalis oder Schäferhunde unbekannter Herkunft mit Golden Retrievern vom Züchter ist das Ergebnis klar.
Viele Grüße
Dieter

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Re: AW: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Getier » 26.05.2014, 15:00

Dieter hat geschrieben:
Getier hat geschrieben:Denn die wenigsten "jungen Erwachsene" (jenseits der Forenwelt) informieren sich über die Hundehaltung und haben tatsächlich die Möglichkeit, einen Hund artgerecht zu halten (bedingt durch Vollzeitarbeit, Studienzeit, Partyleben, Leben neben dem Hund), wollen aber trotzdem sofort und auf der Stelle einen Vierbeiner.


Hmmh, das ist natürlich möglich. Meine Erfahrungen hier auf dem platten Land sind indes etwas anders. Durchaus viele jüngere Hundehalter waren in der Hundeschule, haben sich mit Erziehung und Verhalten befasst oder sind/waren eben auch in Foren aktiv.
Demgegenüber stelle ich fest, das unerzogene Hunde eher bei älteren Menschen anzutreffen sind, die die Auffassung vertreten

- ihr Hund tue nichts
- habe er noch nie gemacht
- Hundeschule kostet Geld und
- ausserdem hatte ich vor 30 Jahren schon mal einen Hund und daher kenne ich mich aus.


Okay, das Phänomen kenne ich auch.

Aber wenn ich jetzt von meinem näheren Umfeld ausgehe (Freunde, Kollegen, Klassenkameraden) sind die durchweg der Meinung, so ein Hund macht ja nicht so viel Arbeit und ist im Stadtverkehr und in der Handtasche glücklich. Sowieso ist es völlig überzogen, so lange wie ich (und ich gehe wirklich nicht 'lange' spazieren!) mit dem Hund rauszugehen oder zu spielen.

Kann natürlich sein, dass sie sich, sollte der Hundewunsch stärker werden, besser informieren... aber aktuell sucht man sich den Hund nach der "Niedlichkeit" aus. Hoch im Kurs: Beagle, Huskymischling, Jack Russell Terrier und Chihuahua...

Den letzten Absatz krieg ich nicht zitiert, aber da will ich dir mal zustimmen! Soweit habe ich nicht gedacht.
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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon Dieter » 26.05.2014, 21:53

Das ist hier - auf dem platten Land - irgendwie anders, Kia.
Daher glaube ich schon, dass ein Stadt - Land - Gefälle gibt. Die Menschen hier sind bodenständiger, traditioneller und vielleicht auch altmodischer, ich weiss es nicht.
Jedenfalls sehe ich kaum Beagle (von Kalli mal abgesehen) oder Schlittenhundtypen, dafür viele mittelgroße Mixe.
Allerdings stelle ich in der letzten Zeit einen Zuwachs an (Mini)-Chiahuahua fest, dies ausschliesslich bei Halterinnen folgender Couleur:

- Konfektionsgröße ca. ab 46,
- mittleres Alter,
- gekleidet wie ein 17-jähriges Modell,
- die ohnehin schon mehr als füllige Figur wird durch hautenge Kleidung besonders betont,
- Haare sind meist ein Mix aus rot, grün, violett und gelb,
- bildungsferner Blick und
- entrückt-blödes Lächeln mit dem Kleinstköter im Ausschnitt.
Viele Grüße
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Re: Sinn der Rasseliste jetzt auch wissenschaftlich widerlegt

Beitragvon chino » 01.06.2014, 12:42

Dieter hat geschrieben:Allerdings stelle ich in der letzten Zeit einen Zuwachs an (Mini)-Chiahuahua fest, dies ausschliesslich bei Halterinnen folgender Couleur:

- Konfektionsgröße ca. ab 46,
- mittleres Alter,
- gekleidet wie ein 17-jähriges Modell,
- die ohnehin schon mehr als füllige Figur wird durch hautenge Kleidung besonders betont,
- Haare sind meist ein Mix aus rot, grün, violett und gelb,
- bildungsferner Blick und
- entrückt-blödes Lächeln mit dem Kleinstköter im Ausschnitt.

Marke "Ich bin die Oma von Paris Hilton" ...? :d
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