Mann soll eigenen Hund getötet und vergraben haben
Die Polizei ermittelt im Oberbergischen Nümbrecht gegen einen Hundehalter. Er steht im Verdacht, seinen Hund getötet zu haben.
Wie die Polizei mitteilte, hätten Zeugen ausgesagt, der Mann habe das Tier mit einem Seil festgebunden und mit einem Gegenstand gegen den Kopf des Tieres geschlagen. Danach habe er das betäubte Tier mit einem Messer getötet. Ein Bekannter des Mannes sei an der Tat beteiligt gewesen.
Bei seinem Verhör gab der Tatverdächtige an, der Hund habe ihn und andere Mitglieder der Familie mehrfach gebissen. Gegen den 58-Jährigen und seinen Bekannten leiteten die Beamten ein Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein.
Die Polizei stellte den Kadaver des Hundes, der zwischenzeitlich schon im Garten vergraben worden war, sicher. Bei dem getöteten Tier handelte es sich um einen Belgischen Schäferhund.
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