Tod des kleinen Volkan von 14 Jahren

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Tod des kleinen Volkan von 14 Jahren

Beitragvon Lotterliese » 11.07.2014, 10:45

Ist zwar nicht mehr so ganz neu aber nochmal gut zusammengefasst. Keiner muss sich Vorwürfe machen auch wenn alle wussten was da läuft. Man kann es ja den bösen Hunden zuschieben.

http://daserste.ndr.de/panorama/media/kampfhund100.html
LG Ella
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Re: Tod des kleinen Volkan von 14 Jahren

Beitragvon Shnarph » 11.07.2014, 11:13

So schlimm das auch für die Familie von dem Jungen ist...ein typisches Beispiel dafür, was aus Hunden werden kann, die in den falschen Händen sind. Wir haben hier übrigens so eine Colliehündin, bisher hetzt der Besitzer sie nur auf andere Hunde.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Re: Tod des kleinen Volkan von 14 Jahren

Beitragvon Xafira » 13.07.2014, 06:45

Schön, wenn die sich alle keine Vorwürfe machen und niemand schuld war. :headbang:

Allein wenn ich mir ansehe, wie oft der Typ angezeigt wurde - als Jugendlicher und dann auch gleich weiter... Drei Verfahren (oder so) eingestellt - weil der arme Junge doch die Chance haben muss, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern. :facepalm:
Geldstrafe, Bewährung... lächerlich - drei Beißvorfälle mit Anzeigen in EINER Woche - aber... man kann nichts machen, man wusste doch nicht, wo er wohnt.

So ist das also, bist du ein normaler, unauffälliger Bürger und es passiert mal was mit deinem Hund, dann haben sie dich sofort im Auge...
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Re: Tod des kleinen Volkan von 14 Jahren

Beitragvon chino » 13.07.2014, 09:49

Schön, dass sich keine der involvierten Behörden einen Vorwurf zu machen hat. :headbang:
Die Anrainer, die in dem Bericht zu Wort kommen, kann ich aber auch nicht wirklich verstehen: alle hatten Angst, aber keiner hat was gemeldet???
Für jeden Schmarrn hängt einer am Telefon und ruft das OA, aber da halten alle die Füeß still? :evil:

Wenn wir schon beim Thema SoKa sind:

Gefährliche „Kampfhunde“?: 7 Fragen an den Verhaltensbiologen Dr. Udo Gansloßer --> CLICK

Nur mal so am Rande: der Hund, der zu Beginn in dem Video gezeigt wird, ist IMO nicht wirklich "gut erzogen". Die gute "Schnecke" hängt die ganze Zeit keuchend in der (über weite Strecken viel zu langen) Leine. Mal abgesehen davon, dass ich auch mit einem top erzogenen Hund nicht quer durch die Leute, die da auf der Wiese liegen, laufen würde, weil ich das denen gegenüber einfach unpassend finde.

Wie man als Halter seinen Hund dazu nötigt, sich derart begrapschen zu lassen, weil man "gezielt aufklären" will, ist mir auch ein Rätsel. Der Wauz ist weit davon entfernt, sich wohlzufühlen, während das Kind an ihm rumtätschelt. :facepalm:
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
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