Die Idee dazu wurde - nach eigenem Bekunden des Herausgebers - bereits im November 1992 bei "viel Guinness" in einer Kneipe geboren.
Die Zeitschrift richtet sich u.a. pseudoernst und satirisch an den gemeinen Deutschen Hundefeind.
Satire also.
Mithin sowas
http://de.wikipedia.org/wiki/Satire
Ok, warum auch nicht. Unabhängig von Satire gibt es nun mal Menschen, die keine Hunde mögen, diese bisweilen sogar hassen.
Ein Satz ist mir in Erinnerung:
"Ein Hund ist ein von Flöhen bewohnter Organismus, der vorne bellt und hinten wedelt".
Unvergessen der Spruch eines ehemaligen Vorgesetzten von mir:
"Der beste Hund ist der platte Hund, das ist der, der unter einen LKW gekommen ist".
Das Getöse des empörungsbereiten gemeinen Deutschen Hundeliebhabers und ggf. Tierschützers wegen "Kot & Köter" kann ich mir allerdings lebhaft vorstellen, insbesondere in sozialen Netzwerken.

Einen ersten Eindruck vermitteln Teile der "Leserzuschriften" auf der unten verlinkten Seite des Herausgebers.
http://www.kotundkoeter.de/home.html
Gelassenheit ist angesagt
