Großbritannien: Hund fraß das Urlaubsgeld der Familie
Eine Familie aus Bury St. Edmunds (England) plante im März ihren Urlaub nach Costa del Sol (Spanien) anzutreten. Die Koffer waren bereits gepackt, das Urlaubsgeld deponierte man auf der Küchentheke. Kurz darauf waren die 480 Euro allerdings verschwunden, eine Suche im Haus blieb erfolglos.
Man realisierte, dass der Hund das Geld verspeist hatte. Sie bekamen trotzdem noch Geld zusammen und traten den Urlaub an, der Großvater passte währenddessen auf den Hund auf. Noch während sie auf das Flugzeug warteten, erhielten sie einen Anruf, der Hund hatte bereits 360 Euro wieder ausgeschieden.
Am Ende kamen rund 460 Euro zusammen. Die Bank nahm das Geld an, obwohl es zerkaut war und zusammenklebte. Seine Lektion hatte der Vierbeiner aber offensichtlich nicht gelernt, nur Tage später verschlang er eine Socke und musste notoperiert werden.
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