Aloé Vera für Hunde?

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Aloé Vera für Hunde?

Beitragvon Monstie » 05.09.2013, 09:38

Mir ist gerade beim Umtopfen meiner Pflanze ein Stück meiner Aloé Vera Pflanze abgebrochen.
Jetzt hab ich mir überlegt, ob ich das einfach unter Penny und Diesels Futter mischen kann?
Oder ist das giftig für Hunde? :think3:
Habe keine Angst, etwas Neues auszuprobieren.
Bedenke, die Arche wurde von einem Amateur gebaut, die Titanic von Profis

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Re: Aloé Vera für Hunde?

Beitragvon chino » 05.09.2013, 10:24

Hallo,

ich würde schon wegen der Widerhaken keinesfalls das ganze Blatt verfüttern, aber das gelartige Blattmark könnte dem Futter zugesetzt werden:

Aloe Vera für Hunde

Es gibt allerdings auch Quellen, die von einer Verabreichung abraten, da größere Mengen zu Durchfall und Nierenproblemen führen können:

http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm

Toxizitätsgrad
Giftig bei Aufnahme großer Mengen
Hauptwirkstoffe
Aloine (vor allem Barbaloin, Isobarbaloin), freies Aloë-Emodin.
Wirkungsmechanismen
Stark abführend, Nieren-reizend, abortiv.


Der Milchsaft und verschiedene Inhaltsstoffe des Blattes werden als toxisch eingestuft.

Es gibt u.A. eine Reihe von Aloe-Präparaten zur Magen-Darm-Sanierung.

LG
Andrea
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Re: Aloé Vera für Hunde?

Beitragvon Monstie » 05.09.2013, 10:40

Die Blätter würde ich eh nicht mit füttern, eben nur das Mark.
Es ist ja auch nicht viel, sondern nur zwei halbe Blätter die mir abgebrochen sind... Ich Misch es mal darunter!
Habe keine Angst, etwas Neues auszuprobieren.
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Re: Aloé Vera für Hunde?

Beitragvon chino » 15.10.2013, 23:23

Wie ist eigentlich das Aloe-"Experiment" ausgegangen ...? :? :think1:
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Re: Aloé Vera für Hunde?

Beitragvon Monstie » 16.10.2013, 09:40

Gut, danke der Nachfrage :thumb:
Sie hat es gut vertragen, und keine Reaktionen gezeigt.
Weder positiv noch negativ :-)
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