Hallo,
"Alles, was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt.“ (Sebastian Kneipp)
Der Volksmund sagt nicht zu Unrecht: "Gegen jedes Leiden ist ein Kräutlein gewachsen.".
Die Phytotherapie kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken und der Gedanke, dem Hund "auf natürlichem Weg" anstatt mit der "bösen Chemie" Gutes zu tun, ist naheliegend.
Wiewohl ich nicht müde werde, bei jeder passenden Gelegenheit vor einer Verharmlosung "natürlicher" Mittel zu warnen, befürworte trotzdem deren Anwendung unter sachkundiger Aufsicht und/oder nach entsprechender Vorab-Information! Das ist jetzt absolut kein Freibrief dafür, an seinem Hund herumzupfuschen und einen notwendigen TA-Besuch deswegen zu verabsäumen. Doch mit Verstand und Augenmaß kann viel aus diesem Bereich begleitend eingesetzt werden oder manchmal sogar eine Lösung bieten, wo die konventionelle Therapie nicht greift.
Unter dieser Prämisse werde ich hier gelegentlich entsprechende Produkte und Links einstellen.
Nichts davon möchte ich als Kaufempfehlung verstanden wissen, sondern nur als Anregung, als Denkanstoß und vielleicht sogar als Diskussionspunkt.
Kräutertropfen für Hunde
Salzkammergut Kräuterhaus: Herstellunngsverfahren und Produktqualität überzeugend, Produktion unter ständiger Aufsicht/Kontrolle der staatlichen Lebensmittelbehörde.
Phytodat
Datenbank mit ~ 3500 Indikationen zur Therapie mit Naturstoffen. Gut verständliche Erklärung zur Benützung der DB. Ist zwar für die Anwendung beim Menschen gedacht, kann aber unter der Berücksichtigung von für Hunde unverträglichen Substanzen als Gundlage herangezogen werden.
Ich distanziere mich allerdings ausdrücklich von der damit eng verbundenen TEM-Akademie.
LG
Andrea