Anfänge des Dummytrainings

Tipps und Anregungen zu Erziehungsfragen

Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Xafira » 23.01.2014, 03:19

Einen Monat später...

Gibt es Neuigkeiten von euch Dreien? Janett, Kia, Lena? :)
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Shnarph » 23.01.2014, 04:56

Joaaa, ich guck mal, ob ich heute die Videos zusammenbastel.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Xafira » 23.01.2014, 05:00

Oh ja, super! :thumb:
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Getier » 23.01.2014, 05:30

Mhm, was Neues... ESsi lässt sich nach links und rechts einweisen - Boomi hasst das immer noch. :D
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Treasure Bay » 23.01.2014, 09:42

Bei uns ja.
Das Goldstück pubsitiert ohne Ende und hat noch nie etwas vom Rückpfiff gehört. Oder vom Sitz. Oder vom Platz. Die Liste ist beliebig weiterzuführen.

Also machen wir erstmal kleine Dinge wie Haltetraining. Das klappt ganz gut und sie schmeißt mir das Dummy nicht mehr so oft vor die Füße.Sie soll lernen, es in die Hand zu geben.

Außerdem geht sie nun endlich auch ins Gelände mit höherem Bewuchs, um den Dummy zu holen. Lange habe ich gemacht und getan, bis mir endlich die zündende Idee kam. Also nahm ich eines Tages meinen Benny mit (und den Futterdummy) und habe erst mit ihm gearbeitet. Ylvi musste zugucken.
Danach lief es mit Ylvi von ganz allein... :D

Konkurrenz belebt das Geschäft, jaja!
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Shnarph » 23.01.2014, 18:24

Kritzel und ihr Dummy Mal ein kleiner Zusammenschnitt von Anfang Dezember bis Mitte Januar (die letzten beiden waren vom 12.01.), ist noch ausbaufähig, aber da wir es eh nur Just for Fun machen, hat es Zeit.
Der Teil hinter dem Baum war "Hol's" - da hatte sie gesehen, wo ich ihn hingeworfen hatte. Der Rest ist "verloren" - ich lass ihn also irgendwo auf dem Weg einfach fallen ohne das sie es merkt, geh weiter und schick sie zurück. Das macht ihr am meisten Spaß und wir sind gerade dabei den Dummy etwas seitlicher zu verlieren, also nicht direkt bei meiner Spur und so, dass sie ihn nicht gleich sieht. Da hat sie noch ein bisschen Probleme mit.

(grad gesehen, am Ende den Abspann ignorieren, hab das erst nach dem Hochladen gemerkt)
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon chino » 23.01.2014, 19:13

Treasure Bay hat geschrieben: ... Konkurrenz belebt das Geschäft, jaja!

:xlol:

Wie Kritzel bei 00:50 stehenbleibt, nachdenkt, lossprintet ... :<3:
Man sieht, dass es ihr Spaß macht und Ich finde, sie macht das prima - wie lange übt ihr jetzt, Lena?
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Shnarph » 23.01.2014, 19:19

Oben hab ich Anfang Dezember geschrieben - das stimmt nicht, seit Ende Dezember machen wir das jetzt. Angefangen mit Zerrspielen, dann hat sie ihn beim Gassigehen an der Leine selber getragen und dann haben wir irgendwann am Parkplatz vorm Haus angefangen und dann die Umgebung erweitert.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Xafira » 23.01.2014, 20:39

Ja, das mit der Konkurrenz kann ich bestätigen! :d

Ich finde auch, dass Kritzel das schon ganz toll macht! :thumb:
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Re: Anfänge des Dummytrainings

Beitragvon Treasure Bay » 27.01.2014, 17:46

Ich zweifel mal wieder!
Und zwar an mir.

Rückpfiff, Dummy bringen- nichts klappt mehr.

Sie düst ab oder lässt das Dummy fallen und frisst daneben Gras.
Und ich bin hilflos und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Anschiß? Geduld und Spucke und 25 weitere Versuche, in denen ich mich verkackeiert fühle?

Gestern sah Madame auf der Ostsee ( dünnes Eis) eine Krähe und bevor ich reagieren konnte, was Ylvi weg. Sie brach dann im Eis ein, versuchte immer wieder, sich hochzuziehen, was sie aber nicht schaffte.
Ich bin zu ihr, ohne nachzudenken, ich hatte solche Angst, daß sie unter das Eis gerät.
GsD bekam ich sie zu packen, sie pitschenass, ich pitschenass. Dann im einbrechenden Eis wieder zurück zum Ufer, immer den Hund auf dem Arm. 26 kg können gewaltig schwer sein.
Bis wir zuhause waren, hatte sie gefrorenes Fell und meine Klamotten fingen auch an, Eiskristalle zu bilden.
Erst zuhause merkte ich, daß ich mir am Eis die Hände aufgeschnitten hatte. Ich weiß aber nicht, ob ich gefallen bin oder nicht.

Und nun sind da diese Zweifel. Es läuft grad nichts so, wie es soll. Und ich zweifel an meiner Kompetenz, an mir selbst, an der Beziehung zu meinem Hund. Meine Nachlässigkeit hätte sie gestern fast das Leben gekostet.

Bitte nicht böse sein, daß ich hier rumheule. Ich weiß grad nicht, wo ich das lassen soll und es bedrückt mich.
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