Hundeprojekt in der Schule

Portraits, Berichte und Projekte rund um Begleithunde, Staffelhunde, Diensthunde, Therapiehunde, ...

Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon Dieter » 11.09.2013, 11:31

Teil I - Einführung und Problembeschreibung

Ausgehend von Andreas Beitrag zu Schulhund Anton möchte ich hier eine Idee von mir vorstellen, die ich gerne im Frühjahr des nächsten Jahres praktisch umsetzen möchte.
Dazu werde ich folgend die Ausgangslage schildern und darstellen, für welche besondere Zielgruppe meine Absicht gedacht ist.
Ich würde mir wünschen, dass unser Forum dieses Projekt positiv mit guten Diskussionsbeiträgen und Ideen begleitet, denn ich habe meine Idee bisher "nur im Kopf" bzw. grob skizziert.

Ok, los denn:

In der BRD sind etwa 42% der Einschulkinder zum Zeitpunkt der Einschulung aktuell in irgendeiner fachlichen Behandlung oder in einer solchen gewesen.
Es sind dies vornehmlich psychologische, ergotherapeutische, logopädische oder heilpädagogische Prozesse.
In der Vorbereitung auf die unten beschriebene erste Maßnahme habe ich mit Schulärzten, Schulleitern, Kinderpsychiatern und anderen Fachkräften gesprochen, die diese Dinge umfassend bestätigen und "hinter vorgehaltener Hand" bestätigen, dass die Realität in ihren Praxen/Schulen noch viel schlimmer ist und viele "Erscheinungen mit Krankheitswert" an der Definition scheitern.
Bemerkenswert ist dabei aber, dass 25% dieser Kinder - also rd. 12% aller Kinder - zum Zeitpunkt der Einschulung bereits in Behandlung bei Kinder- und Jugendpsychiatern sind/waren.

Dies gilt für alle Bundesländer, die Tendenz ist zunehmend. In entsprechenden Fachkreisen wird dazu hoch- und runterdiskutiert. Ich habe dazu ungefähr einen 1 m hohen Stapel Studien und Untersuchungen gelesen, die ganz toll sind. Nur bietet leider keine dieser Untersuchungen - bis auf eine aus Hessen - praktische Umsetzungsmöglichkeiten an.
Die Schulen bzw. die dort tätigen Lehrkräfte sind mit diesen Dingen und den Auswirkungen, die sich durch solche Kinder im Schulalltag ergeben, überfordert. Das sind nun mal Lehrer mit pädagogischer Ausbildung und keine Psychologen oder Psychiater.
Die Ursache dazu wird in den Elternhäusern vermutet, auf die hat "Staat" aufgrund unserer verfassungsrechtlichen Situation nur begrenzt Zugriff.
Ich habe bereits eine Maßnahme umgesetzt. Es ist dies der Neubau eines Gebäudes - Arbeitsname: soziales Zentrum - mit entsprechenden Räumen, Büros und Einrichtungen, um den Verhaltensweisen, die sich aus den Problemen der Kinder ergeben (Gewaltneigung bzw. offene Gewalt gegen Mitschüler und Lehrkräfte, persönliches Zufalten, Schulverweigerung, Selbstverletzung besonders bei Mädchen) zu begegnen.
Dieses Gebäude wird auf dem Gelände unserer Schule im Herbst 2013 - in den kommenden Ferien fangen wir an - gebaut und im Frühjahr 2014 fertiggestellt werden.

Dann - und jetzt kommt nach der o.a. notwendigen Einführung - der Kern meines Anliegens. Wenn das Gebäude fertig ist, muss "Leben in die Bude", will heissen, es müssen über die herkömmlichen Ansätze hinaus Angebote und Möglichkeiten geschaffen werden, diesen Kindern, den Mitschülern und den Lehrkräften zu helfen.

Ausgehend von den positiven Erfahrungen einer Forschung der TiHo Hannover mit der Kriminalpolizei im Ruhrgebiet mit einem besonders ausgebildeten "Vernehmungsbegleithund" bei sexuell missbrauchten Kindern schwebt mir ein besonderes Projekt vor, dass sich inbesondere an Mädchen richtet.
Dazu werde ich in den nächsten Tagen Kontakt mit der TiHo Hannover aufnehmen.

Das Projekt besteht - an sich banal - aus einem besonderen "Schulhund" mit "Kuschelfaktor".

Ende des I. Teils, der II. Teil folgt etwas später.
Wenn bis hierher Fragen sind, bitte immer her damit :) .
Viele Grüße
Dieter

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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon Dieter » 11.09.2013, 16:44

Teil II - die Zielrichtung und der geeignete Hund

nach den o.a. Ausführung ist an sich klar, welche Zielgruppe erfasst werden soll. Es sind dies - jedenfalls nach meiner bisherigen Auffassung - Mädchen mit sozialen/psychatrischen Problemen, die sich negativ auf den Schulalltag auswirken, also z.B.:

- Schul- und Lernverweigerung,
- Selbstverletzung (weitaus häufiger als "man" so denkt,
- Flucht in sich selbst, Dichtmachen mit der Folge, dass mit üblichen Mitteln - etwa Gespräch mit Schulsozialarbeitern - kein Kontakt zustande kommt bzw. von den Mädels Ausweichstrategien (Lügen, Ablenkverhalten, offene Ablehnung) gewählt werden,
- damit einhergehend massiv deviates Verhalten im Sozialverband einer Klasse.

Es geht also zunächst darum, überhaupt einen Zugang zu diesen Mädchen (für die etwa gleichstarke Anzahl Jungs überlege ich Ansätze mit gelenktem Kampfsport zum Aggressionsabbau. Bei Jungs verläuft die Negativkurve wesentlich offensichtlicher als bei den durchaus diffizileren Mädchen) zu entwickeln und danach erst andere Hilfsmöglichkeiten anzubieten.

Also muss der Hund eine Art Medium darstellen oder eine Vermittlerrolle ausüben, woraus sich folgende Fragen ergeben:

1. Welcher Hund wäre zunächst "optisch" und grundsätzlich vom Wesen her geeignet?

2. Soll der Hund eher groß oder eher klein und "süss" sein. Langhaarig oder kurzhaarig, temperamentvoll oder ruhig. Nach meinem derzeitigen Dafürhalten wäre der Typ "Bernhardiner, Herdenschutzhund, Golden Retriever oder ähnliche Typen geeignet, begründen kann ich das aber nicht. Irgendwie assoziiere ich mit dem Hund die Vorstellung von einer lieben gütigen Oma, zu der man Vertrauen haben kann und die einen auffängt.

3. Wo bekommt man einen geeigneten Hund mit geeigneter Hundeführerin her? Nehme ich Kontakt zu einer Hundeschule auf? Suche ich im Privatbereich? Ein "Diensthund" nach üblichem Muster kommt eher nicht in Betracht.

4. Muss/sollte der Hund - über die für solche Zwecke grundsätzlich erforderliche Ausbildung hinaus - eine Art Spezialausbildung haben.

5. Reicht ein Hund oder besser (als Reserve) mehrere "Gespanne"?

6. Muss die Hundeführerin Empathie oder ein "Gefühl" für solche Kinder, besser noch eine Ausbildung haben. Gibt es solche Kombinationen auf dem "Markt"?

7. Rüde oder Hündin?

8. Wird es ggf. Probleme mit einer zu starken Bindung der Mädchen an den Hund geben?

Fragen über Fragen
Viele Grüße
Dieter

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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon Getier » 11.09.2013, 17:38

Ich finde die Idee super! Richtig toll! :thumb:

Mit "sozialer Arbeit" an sich, kenne ich mich überhaupt nicht aus, mit der Psyche von kleinen Mädchen auch nur bedingt. ;)

Dieter hat geschrieben:
1. Welcher Hund wäre zunächst "optisch" und grundsätzlich vom Wesen her geeignet?
2. Soll der Hund eher groß oder eher klein und "süss" sein. Langhaarig oder kurzhaarig, temperamentvoll oder ruhig. Nach meinem derzeitigen Dafürhalten wäre der Typ "Bernhardiner, Herdenschutzhund, Golden Retriever oder ähnliche Typen geeignet, begründen kann ich das aber nicht. Irgendwie assoziiere ich mit dem Hund die Vorstellung von einer lieben gütigen Oma, zu der man Vertrauen haben kann und die einen auffängt.

1. Vom Wesen her würde ich nach einem ruhigen, gelassenen Hund suchen, dem die Menschenfreude quasi im Blut liegt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Keinen extremen Arbeiter, etwas nervenstarkes und anpassungsfähiges, keinen Hund mit ausgeprägten Wach-/Schutztrieb. Kein "Listenhund".
Die Frage ist: Wie/Wo würde der Hund außerhalb seiner "Arbeit" leben und ggf. beschäftigt werden?

Mir fallen die Klassiker für diese Bereiche ein: Labrador und Goldie, vielleicht auch ein robuster Großpudel (haart nicht!).
Der Beagle - ich kenne wirklich KEINEN Beagle, der mit Menschen ein Problem hat. Der Havaneser, sind lustige kleine Kerlchen oder auch das Löwchen (ich find die so super! :d ). Eventuell auch noch Berner Sennenhunde oder Landseer, wobei es da einige Vertreter gibt, die einiges an Schutztrieb mitbringen...

Ein netter Mischling aus dem Tierschutz ist keine Option, oder?

Ich denke, die zukünftige Hundeführerin/Hundeführer wird sich da ihre Gedanken machen müssen.
Dieter hat geschrieben:3. Wo bekommt man einen geeigneten Hund mit geeigneter Hundeführerin her? Nehme ich Kontakt zu einer Hundeschule auf? Suche ich im Privatbereich? Ein "Diensthund" nach üblichem Muster kommt eher nicht in Betracht.

Mhm, man ist ja nicht "nur" Schulhunde-Begleitperson; in der Regel hat man das Fach ja studiert und sich auf tiergestützte Pädagogik spezialisiert. Oder man ist Lehrer und nimmt seinen "Schulhund" so mit, der läuft dann nebenbei im Unterricht um, etc. - aber das wird hier nicht gesucht, oder doch?

Es gibt mittlerweile ja sicherlich Vereine oder so, wo sich Leute genau diesem Thema widmen. Auf die schnelle gefunden habe ich diese Seite: http://www.schulhundweb.de/index.php/Hauptseite Da würde ich mich auch einmal hinwenden.

4. Muss/sollte der Hund - über die für solche Zwecke grundsätzlich erforderliche Ausbildung hinaus - eine Art Spezialausbildung haben.

Er sollte zumindest gelernt haben, was von ihm erwartet wird. Das kann, je nach Arbeit, natürlich unterschiedlich "schwierig" sein, aber vorbereiten sollte man den Hund auf jeden Fall.
So ein Hund muss gut im Gehorsam stehen, auf Befehl hin zu den Kindern gehen (zumindest können das die Altenheim-Besuchshunde hier in der Gegend), sich anfassen lassen, heulende Kinder ertragen, sich nicht immer in den Mittelpunkt drängen, usw.

5. Reicht ein Hund oder besser (als Reserve) mehrere "Gespanne"?

Wie viele Kinder soll der Hund denn "bearbeiten"? Wie oft in der Woche?
Eine Art "Ablöse" - bei Krankheitsfall, Urlaub oder auch mal unter der Woche - finde ich nicht schlecht, aber inwieweit lohnt sich das?
6. Muss die Hundeführerin Empathie oder ein "Gefühl" für solche Kinder, besser noch eine Ausbildung haben. Gibt es solche Kombinationen auf dem "Markt"?

Es reicht meiner Meinung nach nicht, einen charakterlich geeigneten Hund und irgendeine Person in den Raum mit besagtem Kind zu geben. Siehe Nr. 3

7. Rüde oder Hündin?

Das wäre mir egal. Hauptsache, der Hund macht seinen Job. Zu bedenken wäre vielleicht die Läufigkeit/Scheinmutterschaft der Hündin, da könnte sie "ausfallen".

8. Wird es ggf. Probleme mit einer zu starken Bindung der Mädchen an den Hund geben?

Gute Frage, denkbar wäre es sicherlich.
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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon chino » 12.09.2013, 19:10

Was für eine klasse Idee! :thumb:

Wer Vater Staat und seine Abneigung gegen alles Neue ein wenig kennt, kann sich ausmalen, was für ein steiniger Weg es wohl wird, dieses Projekt durchgeboxt zu bekommen. Aber du bist ja im Umgang mit Schimmeln aller Art geübt und mit der Gelassenheit des Ostseeanwohners gesegnet, also muss ich mir da keine Sorgen machen.

Was die fachlichen Fragen angeht: ich habe zufällig privaten Kontakt in BaWü zu einem Team von schulhundweb.de - falls es dir recht ist, würde ich das an die HF weiterleiten, während ich mir selbst natürlich auch Gedanken dazu mache.

LG
Andrea
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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon Dieter » 12.06.2014, 19:35

Um diesen Thread zu vervollständigen und logisch zu gestalten habe ich den folgenden Absatz aus dem Plauderthread hierher kopiert:

Allerbestens, Birgit. Der Schulleiter und ich sassen am Besprechungstisch als die HF mit der Hündin ("Hazel", 3 Jahre) reinkam.
Der Hund lief an lockerer Leine bei Fuss und setzte sich, nachdem sich die HF gesetzt hatte. Nach einigen Sekunden, in der die Hündin "die Lage und die anwesenden Personen checken" konnte, bewegte sie sich auf Fingerzeig (hat der Schulleiter garnicht gemerkt) ruhig, freundlich und gelassen auf diesen zu und legte ihm sehr vorsichtig ihren Kopf auf den Oberschenkel.

Darauf schmolz der Rektor wie Eis in der Sonne und ich meine sogar, einen leichten Quietschlaut von ihm gehört zu haben.
Auf ein kaum hörbares "Hazel" und Fingerzeig "unter den Tisch" legte sie sich eben unter diesen bis sie auf "Hazel" und weiteren Fingerzeig auf mich mir dann den Kopf aufs Knie legte.
Ich war ja sowieso schon geschmolzen.
Die Hündin hat einen "Blick" drauf, von dem kann sich sogar mein Dackel eine Scheibe abschneiden.

Hazel ist als Arbeitshund (Mantrailing, Dummy etc.) völlig ungeeignet. Sie hat´s einfach nicht bzw. will nicht. Sicher, sie trailt einige hundert Meter und bringt auch den Dummy. Aber - so die HF - man sieht, dass das nicht ihr Ding ist. Sie ist ruhig, umweltsicher, menschenfreundlich, etwas distanziert (im Sinne, dass sie nicht gleich Menschen auf den Schoss krabbelt oder Kuschelei einfordert) und strahlt eine starke Empathie aus. Sie will dabei sein und bekuschelt werden, das reicht ihr.

Daraus sieht man aber, dass auch Hunde, mit denen man auf den ersten Blick "nichts anfangen kann" im richtigen - für den Hund geeigneten - Einsatzbereich wertvolle Dienste leisten können.

Wir werden Hazel zeitnah zunächst als "Schulhund" einmal wöchentlich einsetzen und dann die Einsätze langsam bis zu Therapieeinsätzen steigern.
Díes deshalb, damit sie - und auch ihre beiden anderen Artgenossen, die ich noch kennenlernen werde, in der Schule zunächst als selbstverständlich wahrgenommen wird und nicht gleich als Therapiehund mit möglichen Ressentiments seitens der Kinder oder deren Eltern empfunden wird.
Also "von hinten durch die Brust ins Auge" oder "hey, Hazel ist auch da, super".

Wir bauen gerade ein extra Gebäude für die Schulsozialarbeit und für die offene Ganztagsschule. Dies wird Ende April/Mitte Mai bezugsfertig sein und dann können wir mit der eigentlichen Arbeit loslegen.

Es passt alles :) .

Mission accomplished :) :

Das ist der Schulhund Elliott. Ein Mix aus dem deutschen Tierschutz, 5 Jahre und mit Blutanteil irischer Wolfshund. Freundlich, dezent und vorsichtig, aber nicht sooo vorsichtig wie Hazel. Ein Hund, der vor Lebensfreude den ganzen Tag strahlt.

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Bis zu und einige Zeit nach den Sommerferien werden die Hunde im Rahmen einer 4-Pfoten-AG zunächst im Schulalltag etabliert bis sie nicht "besonderes" mehr sind.
Im Herbst wird - die 4-Pfoten-AG wird trotzdem fortgesetzt - dann mit der eigentlichen Therapie begonnen. Bis dahin werden sie - je nach Veranlagung und individuellen Schwächen - noch weiter für das eigentliche Ziel ausgebildet.

It works. Ich bin zufrieden.
Viele Grüße
Dieter

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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon chino » 12.06.2014, 23:10

Dieter hat geschrieben:It works. Ich bin zufrieden.

Das kannst du auch wirklich sein! :thumb:
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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon gabi » 13.06.2014, 07:59

Was für ein tolles Projekt, ich habe hier selber schon oft erlebt, wie mein stürmischer Hacki bockige wütende 3jährige beruhigen kann.......
Liebe Grüße aus Berlin
Gabi
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Re: AW: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon Getier » 13.06.2014, 13:48

Ich finds auch super, aber das habe ich ja schon gesagt.

Dass du das so schnell umgesetzt hast, ist wirklich beachtlich - ich weiß ja mittlerweile wie lang etwas dauert, wenn Behörden, Gesetze und so Zeugs involviert sind! :D
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Re: Hundeprojekt in der Schule

Beitragvon THT » 13.06.2014, 20:46

Tolle Sache, aber es muss nicht eine bestimmte Rasse sein. Während unserer Ausbildung waren auch Mixe dabei.
Wichtig ist, dass die Hunde genügend Pause bekommen und auch die Möglichkeit haben, sich von allein zurück zu ziehen um etwas Ruhe zu haben.
Liebe Grüße
Manu mit den Langnäschen Luna und Stjerne
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