Privater Drogenhund-Service: "Ich bin nur dafür da, Gewissheit zu bringen"
Marihuana im Bettgestell, Kokain unterm Teppich: Für 95 Euro Honorar filzt Reiner Reuther mit seinem Spürhund Kinder- und Jugendzimmer auf Drogen. Schon bald will der 50-Jährige expandieren - im Gespräch sind Schulen und Discotheken...
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Für besorgte Eltern sicher eine Option, wenn man mit bloßem Vertrauen nicht mehr weiterkommt.
Und die Sache mit
SPIEGEL ONLINE: In Deutschland sind Sie der erste private Anbieter für solche Schnüffeldienste. Was machen Sie anders als die Polizei?
Reuther: Wenn die Polizei Drogen findet, muss sie Anzeige erstatten. Wir dagegen können anonym arbeiten. Was die Eltern danach machen, ist ihr Problem.
kann dabei durchaus hilfreich sein, finde ich.