der Grund für diese etwas sperrige Überschrift ist ein Posting, über das ich gerade gestolpert bin:
Ich werde vermutlich auf Unverständnis stoßen ,trotzdem, ich halte gar nichts davon, Tiere dermaßen auszunutzen! Weder als Diabetiker Hund, der jede Nacht wach bleiben muss, egal ob müde oder nicht. Auch von diversen Behindertenhunde die einfach kein normales Hundeleben führen dürfen, halte ich nichts. Hunde sollten Hunde sein dürfen und für alles andere sollten sich Menschen zur Verfügung stellen um auf ihre Mitmenschen achten und helfen. Hab selbst gesehen wie die Ausbildung läuft und welch extreme Anforderungen gestellt werden. Abgesehen von einer Studie die festgestellt haben, das diese Tiere eine stark verkürzte Lebenserwartung haben, sollte man sich das gut überlegen und seine Bedürfnisse nicht unbedingt über das eines Hundes zu stellen.
Quelle
Wie seht ihr das?
Beuten wir unsere felligen Freunde aus?
Zwingen wir ihnen eine Bürde auf, die sie selbst nie freiwillig wählen würden?
Verlangen wir ihnen Leistungen ab, die ihre Lebenserwartung verkürzen?
LG
Andrea
