Wenn der Hund unsichtbar wird

Caniden ticken anders als Primaten

Re: Wenn der Hund unsichtbar wird

Beitragvon Brit » 26.05.2013, 09:50

Das kenne ich von meinen auch.
Wenn ich wirklich krank bin und nicht kann, regen die zwei sich auch nicht. Sie sind dann immer noch verkuschelter als ohnehin schon. Dann reicht auch meinen Hibbeltier mal ein paar Tage nur der Garten. Da wird dann nichtmal so doll angeschlagen wie sonst, wenn es z.B. an der Tür klingelt.
Faulheit hingegen erkennen Sie auch sofort :d
Brit
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Re: Wenn der Hund unsichtbar wird

Beitragvon chino » 30.06.2013, 14:46

Hallo,

ich betreibe - natürlich nicht wegen meiner Ungeschicklichkeit, sondern aus rein wissenschaftlicher Neugier :d - zu diesem Thema aktuell kleine private Studien: man glaubt es kaum, aber Herr Hund kann nahezu manierlich an der Leine gehen, wenn die alte Schachtel bewegungsmäßig ein wenig eingeschränkt ist. :thumb:

Er ist auch sonst, wenn ich massiv indisponiert bin, relativ leicht zufriedenzustellen.
Er differenziert aber sehr wohl zwischen "Sie sitzt rum und klopft irgendwas in diesen kleinen Kasten" und "Sie ist nicht ansprechbar": im ersten Fall semmelt er rum und fordert Beschäftigung und Bewegung, wenn es ihm angemessen erscheint. In zweiterem Fall legt er sich neben die Couch, pennt weitgehend und hält ähnlich wie ESsi auch schon mal die übrige Family auf Distanz.

LG
Andrea
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