Silvester steht vor der Tür - sind eure Hunde "schussfest"?

[Getier]

Mah, der arme Sepp!
Mit Boomi war ich heute bei meiner Tante - mit Bus und Bahn, mehrmals umsteigen - und da hats auch schon geknallt. Aber er hat sich erfreulicherweise immer sehr schnell wieder einbekommen.

Wegfahren würde ich auch gerne, aber wir wissen ja, so ohne Führerschein und so...

[MickyMausi]

ich finde der "Kleine" sieht auf Fotos gar nicht so groß aus, aber ich kenne ihn in echt

[MickyMausi]

Micky hat bei jedem Schuss gebellt wie blöde. Hab sie dann vorhin mit runter genommen als Tim und Männchen schon a weng was verballert haben. Das hat sie sich angeschaut und ist dann doch lieber wieder hoch. Seitdem ist Ruhe

[becky11984]

Hey ein schönes neues Jahr wünschen wir fünf euch

[Shnarph]

Nimm den Kleinen doch einfach auf den Arm.

Leider schaff ich es noch nicht, fast 50 Kilo zu stemmen.

[chino]

Silvester und Neujahr in Thüringen: Verschreckte Hunde verlaufen sich auf Autobahnen
Auf den Autobahnen in Thüringen sorgten zu Silvester und Neujahr mehrere freilaufende Hunde für Aufregung. Auf der A 71 kam es wegen eines Hundes sogar zu einem Auffahrunfall. Die Tiere waren vermutlich wegen des Lärms ausgerissen.

In Thüringen haben sich zu Silvester und Neujahr auffallend viel Hunde auf Autobahnen verirrt. Dies teilte die Thüringer Autobahnpolizei am Donnerstag mit. Die Polizei vermutet, dass der Silvesterlärm einigen Hunden einfach zu viel wurde, weshalb sie ausrissen und sich auf den Autobahnen verirrten. Der Lärm zu Silvester macht jedes Jahr den Tieren zu schaffen. Gerade Hunde haben wegen ihres guten Gehörs unter den Böllern und Raketen zu leiden.

Dass dies eine Gefahr für die Tiere und Autofahrer darstellt, habe auch ein Unfall auf der Autobahn 71 bei Arnstadt gezeigt: Noch am Neujahrsmittag lief dort ein Hund auf der Fahrbahn umher, weshalb einige Fahrzeuge anhielten und die Insassen versuchten den Hund einzufangen. Ein Audi-Fahrer erkannte den Stau zu spät, fuhr auf einen bereits stehenden Pkw auf und schob diesen auf ein drittes Fahrzeug. Verletzt wurde zum Glück niemand, aber es entstanden 18.000 Euro Sachschaden. Der Hund ist laut Polizeiangaben nicht gefasst worden. Er sei so schnell verschwunden, wie er gekommen war.

Auf A 4 und A 38 konnten Hunde in Sicherheit gebracht werden
Ebenfalls auf der Autobahn 71 bei Heldrungen lief ein Hund in den Tunnel Schmücke und verkroch sich in einer Pannenbucht. Als die Autobahnpolizei den schwarz-weißen Mischlingshund im Tunnel einfangen wollte, verschwand auch er wieder von der Autobahn.

Auf der A 4 kam es zu ähnlichen Zwischenfällen: Bei Neudietendorf konnte ein Autofahrer einen Hund auf der Fahrbahn einfangen und festhalten und auch einem Rasthof bei Eisenach lief ein Hund zu. Beide wurden in Tierheimen untergebracht.

Zudem lief noch auf der A 38 ein kleiner schwarzen Hund herum. Er wurde bei Wipperdorf von einer Frau von der Fahrbahn gerettet und in Obhut genommen. Weniger Glück hatte ein schwarz-weißer Staffordshire-Terrier. Das Tier wurde in der Neujahrsnacht auf der A 38 bei Sangerhausen überfahren und lag anschließend auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Leipzig.

Weitere Meldungen von Hunden auf der Fahrbahn kamen von der A 4 bei Magdala und der A 71 bei Arnstadt. Bei Eintreffen der Polizei waren die Hunde aber bereits verschwunden.

Quelle

[chino]

Hallo,

wer der Knallerei aus dem Weg gehen will, findet in Zukunft in Holland vielleicht einen geeigneten "Fluchtort":

Holland wird feuerwerksfrei

Den Haag. Die alljährliche ungestüme Knallerei am Silvesterabend geht immer mehr Niederländern auf den Geist. Im vergangenen Jahr beschwerten sich 85 000 Holländer über die ungezügelte Knallerei und die vielen Schäden und Verletzungen. Nun wollen 56 Städte das private Silvesterfeuerwerk verbieten.

Vor allem aus Seniorenheimen kamen immer wieder Beschwerden über zu viel Lärm. Ebenso klagten Mitarbeiter von Tierheimen: Die Knallerei sei für Hund und Katze größter Stress.

Ganz rigoros geht Hilversum gegen das Silvesterfeuerwerk vor. Bürgermeister Pieter Broertjes verfügte, dass die gesamte Innenstadt der Medienmetropole in diesem Jahr eine feuerwerksfreie Zone sein wird. Dort darf an diesem Silvester keine privates Feuerwerk gezündet werden. Wer es dennoch knallen lässt, macht sich strafbar und muss mit einem saftigen Bußgeldbescheid von der Polizei rechnen, wenn er erwischt wird.

Einen Schritt weiter geht Amersfoort. Hier soll ein akustisches Feuerwerkwarnsystem ausprobiert werden. Sensoren sollen registrieren, wo private Feuerwerkskörper gezündet werden. Über eine App werden die Orte der Polizei gemeldet, die ausrückt und Knöllchen schreibt.

Quelle