Der genetisch gesunde Hund

Tipps und Anregungen zu Gesundheitsfragen können und sollen keinen Tierarztbesuch ersetzen!

Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon chino » 01.07.2013, 06:40

Hallo,

Gedanken zur zeitgemäßen Hundezucht

Dr. Helga Eichelberg, Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des VDH.
... Wie aber sollte künftig mit der Vielzahl von Erkrankungen umgegangen werden, deren Anzahl voraussagbar noch zunehmen wird? Die Lösung kann nicht darin bestehen, zukünftig großzügiger oder gar nachlässiger mit auftretenden Defekten zu verfahren. Ganz im Gegenteil, Zuchtstrategien und Selektionsmaßnahmen bleiben nach wie vor wichtigste Bestandteile der Hundezucht. Sie müssen nur künftig gezielter eingesetzt werden. Es sollte nichts der Tradition oder dem Zufall überlassen werden, alle Maßnahmen sollten kritisch hinterfragt und vor allem auch auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. So darf es z.B. künftig nicht mehr möglich sein, dass irgendjemand meint, in einer Rasse einen Defekt entdeckt zu haben und dann geradezu erpresserisch auf einer Selektion besteht. Zukünftig sollte sich kein Verein kopflos und aktionistisch auf fragwürdige Züchtungsabenteuer einlassen. Man kann eine Rasse nämlich auch zu Tode selektieren!

Man kann auch noch etwas anderes Sinnloses tun, nämlich Ansprüche an die Zucht stellen, die nicht erfüllbar sind. Hierzu gehört z.B. der Wunsch, den „genetisch gesunden Hund“ züchten zu wollen. Das ist eine Illusion und es ist auch gar nicht notwendig, denn phänotypisch gesunde Hunde zu züchten, Hunde also, die nicht hinken, die sehen und hören können und sich des Lebens freuen, ist ein großes Ziel, und das ist anzustreben. Natürlich hätten wir alle am liebsten genetisch gesunde Hunde. Aber Friede auf Erden hätten wir auch gern, nur überfordern wir mit solchen Zielen offensichtlich die realistischen Möglichkeiten. Ich halte es für völlig unsinnig, sich Ziele zu stecken, von denen man schon während der Formulierung weiß, dass sie nicht zu erfüllen sind. Lassen Sie uns also keinen Hirngespinsten nacheifern, sondern solide bleiben und das heißt: phänotypisch gesunde Hunde züchten...


Interessanter Ansatz ... :think2:

Das im Artikel angesprochende Phasenmodell des VDH ist in drei Bereiche gegliedert: Datenerhebung, Datenauswertung, Maßnahmen/Konsequenzen
Tritt in einer Rasse ein Defekt auf, so sind in einer ersten Phase die notwendigen Daten zu erheben, wie z. B. die Verbreitung des Defektes, seine geschlechtsbezogene Verteilung und die Altersverteilung. In einer zweiten Phase sind mit wissenschaftlicher Begleitung die Daten auszuwerten und gegebenenfalls ein Zuchtprogramm zu etablieren. In einer dritten Phase, die sich nach einem angemessenen Zeitraum anschließt, ist dann, ebenfalls wissenschaftlich begleitet, die Wirkung der Zuchtmaßnahme zu bewerten und aus dieser Bewertung zielgerichtete Konsequenzen zu ziehen

Quelle

Wichtig finde ich den kurz darunter folgendenen Hinweis auf die durchaus begrenzen Möglichkeiten des VDH und die Gründe dafür:
... Grenzen sind vor allem dadurch gesetzt, dass seine Möglichkeiten, auf die Hundezucht in Deutschland einzuwirken, bei weitem nicht so groß sind, wie es häufig vermutet wird. Dies kann mit folgenden Zahlen verdeutlicht werden:
In Deutschland leben etwa 5 Millionen Hunde. Davon entfallen 69% auf Rassehunde und 31% sind Mischlinge. Von dem Anteil der Rassenhunde werden nur 29% im VDH gezüchtet, weitere 23% werden importiert und 48% stammen aus unkontrollierter Zucht. Das bedeutet, dass für mehr als 2/3 der Rassehunde in Deutschland sämtliche Zucht- und Gesundheitsmaßnahmen wirkungslos bleiben. Hinzu kommen noch ca. 1,5 Millionen Mischlinge, die bezüglich der Tierschutzrelevanz keineswegs besser gestellt sind als Rassehunde.
Dieser missliche Zustand wird langfristig gesehen noch dadurch verstärkt, dass die Anzahl der im VDH gezüchteten Hunde abnimmt, weil vielen Züchtern die Auflagen für die Zucht zu rigide sind und weil importierte Hunde erheblich billiger sind. Letztere Tatsache hat darüber hinaus noch den bedenklichen Nebeneffekt, dass der Hund immer mehr zur Wegwerfware verkommt.
Diese absehbare Entwicklung ist nur zu beheben oder zumindest einzudämmen, wenn der Staat sich endlich zur Schaffung eines Heimtierzuchtgesetzes entschließt. Ein solches Gesetz fordert der VDH seit Jahrzehnten ein, bisher trotz intensivsten Druckes ohne jeden Erfolg. Es sollte auch an der Zeit sein, dass sich der Berufsstand der Tierärzte mit seinen Möglichkeiten für die Etablierung eines Heimtierzuchtgesetzes einsetzt.
Ein weiterer Punkt sollte im Zusammenhang mit dem Tierschutz in der Hundezucht angesprochen werden. Es ist unbestritten, dass der Tiermedizin heute diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die für das Leben der Hunde von unschätzbarem Wert sind. Andererseits ist der Schaden, der der Hundezucht durch unlautere tierärztliche Manipulationen zugeführt wird, nicht unerheblich. Nicht wenige Hunde, deren vorhandene Defekte durch tierärztliches Eingreifen unerkannt bleiben, werden in der Zucht eingesetzt. Derartige Manipulationen, die nichts mit einer medizinischen Indikation zutun haben, unterlaufen jede noch so gut kontrollierte Zucht. Auch in diesem Bereich wäre es
dringend an der Zeit, ein neues Bewusstsein zu Gunsten einer tierschutzorientierten Hundezucht zu erzeugen.


LG
Andrea
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
Benutzeravatar
chino
Moderatorin
 
Beiträge: 1660
Registriert: 09.05.2013, 22:24
Wohnort: NÖ West

Hundehalter seit: 15. Mai 2012
Anzahl der Hunde: 1
Rassen: Flat Coated Retriever X Neufundländer

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Getier » 05.07.2013, 19:00

Phänotypisch-gesund? Ist das ein Hund, der ohne Beschwerden mit HD C läuft? Ein Hund, der bisher das Glück hat keine Medikamente zu brauchen?
Hunde die sehen, hören und vernünftig laufen gibt es viele - nicht alle sind sie gesund und lange hält diese Unbeschwertheit oft nicht. Klar, kann man eine Rasse auch "zu tode selektieren" ... Kopf und Verstand ist gefragt, wie immer.

Genetisch völlig gesund ist wohl kein Lebewesen - "Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt." Herbert von Karajan
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Benutzeravatar
Getier
Moderatorin
 
Beiträge: 942
Registriert: 09.05.2013, 22:41

Anzahl der Hunde: 2
Rassen: Yorkimischling, Fusselmali

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon chino » 07.07.2013, 10:28

Hallo,

ich finde auch nicht, dass "phänotypisch gesund" als oberstes Ziel ausreichend ist, das sollte IMO die Grundvoraussetzung sein.

Allerdings ist nichtmal dieses "scheinbar gesund" tatsächlich selbstverständlich, andernfalls bräuchte es keine Initiativen wie diese:

Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht

"... Es darf nicht sein, dass die Tiermedizin zu einer Reparaturtruppe der Zucht verkommt.
Es ist unglaublich, dass wir Eingriffe brauchen, um elementare Lebensbedürfnisse der Hunde zu reparieren."


LG
Andrea
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
Benutzeravatar
chino
Moderatorin
 
Beiträge: 1660
Registriert: 09.05.2013, 22:24
Wohnort: NÖ West

Hundehalter seit: 15. Mai 2012
Anzahl der Hunde: 1
Rassen: Flat Coated Retriever X Neufundländer

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Xafira » 07.07.2013, 11:42

Demgegenüber stehen aber hunderte von gesunden Rassen - wo der Tierarzt keine Reparaturwerkstätte ist - das darf man auch nicht vergessen.

In die Medien geraten halt immer die kranken Rassen, die Qualzuchten, etc.

Was wohl auch irgendwie in der Natur der Medien und des Menschen liegt - das Positive nimmt man hin, bemerkt es nicht einmal, das Negative bleibt im Gedächtnis, darüber wird gesprochen und diskutiert.
Perfect Human are so perfect inhuman
Benutzeravatar
Xafira
Malinoid
 
Beiträge: 1402
Registriert: 10.05.2013, 05:54

Anzahl der Hunde: 5
Rassen: Malinois, Malinois-Mix

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Newi » 08.07.2013, 10:53

Das habe ich schon so oft gesagt, Birgit.
Trotzdem sprechen 3 Tage später dieselben Leute wieder über dieselben Qualzuchten und dass Hunde heutzutage alle krank sind.

Ich war im Herbst bei einem Seminar von Frau Dr. Eichelberg und finde ihre Ansicht nicht verkehrt.
Mit "phänotypisch" gesund ist ein Hund gemeint, der seiner Rasse entsprechend keine Erbkrankheiten hat, sondern ein gutes, gesundes Leben führen kann.
HD z.B. ist nicht allein vererbbar, was bedeutet, dass nicht jeder Hund mit HD aus einer schlechten Zucht/von schlechten Verpaarungen stammt.
Der Natur kann man nicht immer ins Handwerk pfuschen. So wie gesunde Menschen kranke Kinder bekommen, bekommen gesunde tiere auch kranken Nachwuchs, gibt es Albinolöwen,.....
Arthrose im Alter kommt auch bei Menschen vor und ist nicht unbedingt erblich bedingt.
Genau wie Profitennisspieler später Probleme mit ihrem Tennisarm und abgenutzen Bändern, Knorpel, Knochen haben können, kann es Hunden auch gehen.

Was die Selektion bei Defekten besteht, so ist auch dieses gemeint:
Es gibt Defekte ie sich nur vererben, wenn beide Elternteile betroffen, zumindest Träger eines defekten Genes sind.
Selektiert man jetzt alle Hunde mit einem trägergen, kann das der Rasse langfristig sehr schaden, weil die genetische Vielfalt minimiert wird.
Z.B. gibt es bei den Perros PRA, was lange nicht entdeckt wurde. Am häufigsten ist sie bei Hunden zu finden, die bestimmte Ahnen haben, aber selbst mittlerweile über einen breiten Stammbaum verfügen.
Würde man jetzt alle Träger aus der Zucht nehmen, müsste man am Ende wahrscheinlich auf Linienzucht und Inzucht zurückgreifen und viele gute Linien würden verloren gehen.
Also werden Träger NUR mit freien Hunden verpaart. Der Nachwuchs KANN zu 25% Träger sein.
Willow stammt aus so einer verpaarung, sie selbst ist PRA-frei.
Wäre sie Träger und es sollte von ihr ein Nachwuchs in die zucht gehen, hätte ich alle Welpen direkt testen lassen und es wären nur die freien Welpen in die Zucht gegangen.
So selektiert man nicht eine Rasse kaputt, verbreitet keine Erbkrankheit und erhält trotzdem die genetische Vielfalt.
Die Fraktion spanischer Wasserhunde grüßt alle Vierbeiner - auch die Wasserscheuen

Liebe Grüße,
Tina
Benutzeravatar
Newi
Registrierter Benutzer
 
Beiträge: 159
Registriert: 22.05.2013, 08:00

Hundehalter seit: 2007
Anzahl der Hunde: 2
Rassen: Perro de Agua Espanol - spanischer Wasserhund

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Xafira » 08.07.2013, 11:27

Ich habe halt bemerkt, dass dieses: Oh Gott, diese Rasse ist anfällig für das und für jenes und die Rasse für was anderes... vorzugsweise von Leuten verwendet wird, die vom Auslandstierschutz regelrecht besessen sind oder die ihren Mix-Vermehrer-Wurf irgendwie rechtfertigen wollen... Beides sind für mich Extreme, auf deren Meinung ich keinerlei Wert lege.

Dass gewisse Tierärzte auf diesen Panikzug aufspringen finde ich schade - gehört aber wohl genauso dazu, wie Tierärzte, die halbjährlich zur Tollwutimpfung raten, ein bestimmtes Futter verkaufen wollen oder die echt noch der Ansicht sind, Kastration löst Verhaltens-/Erziehungsprobleme und man solle doch bitte kastrieren, wenn man nicht züchten möchte. Wenns geht, soll die Hündin vorher aber bitte noch einen Wurf haben... wegen Gesundheit und so.

Ja, es gibt Krankheiten, die sind nicht schön, die müssen auch nicht unbedingt verbreitet werden, wenn man weiß, wie sie zustande kommen - Epilepsie, Ataxie, Farbmutantenalopezie, DCM, um nur einige zu nennen. Das sind Krankheiten, die man ausmerzen und über die man berichten und aufklären sollte. Und nicht, ob der Hund jetzt 105° laut Norberg hat oder doch nur 104° und somit von einer A-Hüfte zu einer B-Hüfte degradiert wird.

Da wird seitenlang darüber gestritten, dass ein Hund mit B- oder C-Hüfte nichtmal mehr Sport betreiben sollte - an die Ellbogen, die eigentlich das Gewicht abfangen müssen, denkt niemand.

Irgendwie ist das schon alles eine verkehrte Welt... über Hüften wird gestritten, andere, schwerwiegende Krankheiten (siehe oben) werden totgeschwiegen, ganze Würfe, die daran erkrankt sind, werden ausradiert, die hat es nie gegeben - der Mantel des Schweigens wird darüber gebreitet. Weil nicht sein kann was nicht sein darf - deshalb versteift man sich dann halt auf das Sichtbare, schiebt das vor, zieht es zur Vertuschung der anderen Krankheiten heran.

Ändern wird sich mit der Einstellung allerdings nichts... Schön, wenn der Hund tolle Hüften hat, schade, wenn er dann wegen DCM trotzdem nur zwei oder drei Jahre wird...

Meines Erachtens sind die Prioritäten einfach verschoben - gewaltig verschoben... aber mich fragt ja gsd niemand. :)
Perfect Human are so perfect inhuman
Benutzeravatar
Xafira
Malinoid
 
Beiträge: 1402
Registriert: 10.05.2013, 05:54

Anzahl der Hunde: 5
Rassen: Malinois, Malinois-Mix

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Newi » 08.07.2013, 11:50

Ich bin gespannt.
Im Herbst fahre ich zu Frau Dr. Eichelberg zu den Seminaren "Zuchtstrategien" und "Einführung in die Genetik an praktischen Beispielen".
Die Fraktion spanischer Wasserhunde grüßt alle Vierbeiner - auch die Wasserscheuen

Liebe Grüße,
Tina
Benutzeravatar
Newi
Registrierter Benutzer
 
Beiträge: 159
Registriert: 22.05.2013, 08:00

Hundehalter seit: 2007
Anzahl der Hunde: 2
Rassen: Perro de Agua Espanol - spanischer Wasserhund

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon chino » 11.07.2014, 22:17

Hallo,

ein recht ausführlicher (aber der Zeitaufwand fürs Lesen lohnt sich) Artikel von Dr. Irene Sommerfeld-Stur:

Kreuzungszucht
Das große Tabu in der Hundezucht


Hundezüchter sind Rassefetischisten. Das ist zunächst mal eine Behauptung. Wenn man sich aber die Definition des Fetischismus z.B. in der Wikipedia anschaut, nach der man unter Fetischismus u.a. “die Verehrung bestimmter Gegenstände im Glauben an übernatürliche Eigenschaften” versteht, so lässt sich diese Definition durchaus auf die Hundezucht übertragen.

So wäre dann der Rassefetischist jemand, der eine bestimmte Rasse verehrt im Glauben an besondere und unvergleichliche Eigenschaften dieser Rasse. Und geben wir es doch zu. Jeder von uns (und ich will mich da gar nicht so sehr ausschließen) ist doch der festen Überzeugung dass gerade die eigene Rasse die beste Rasse der Welt ist.

Das ist ja zunächst auch mal gar nichts böses. Eine bestimmte Hunderasse zu bevorzugen, weil man von deren Qualitäten überzeugt ist, ist genauso legitim wie der Wunsch eben diese Rasse durch eigene züchterische Arbeit zu verbessern bzw. zu erhalten. Und dass züchterische Arbeit, die bestimmte vorgegebene Eigenschaften fördert und erhält, sich am einfachsten im Rahmen von Reinzucht abspielt, ist eine Erfahrung, die bis weit in die Anfänge der züchterischen Nutzung von Tieren durch den Menschen zurückreicht.

Problematisch wird es dann, wenn sich aus dieser Bevorzugung ein Reinzuchtdogma entwickelt, das auch dann, wenn andere züchterische Strategien angemessen oder notwendig erscheinen, den Reinzuchtgedanken um jeden Preis verteidigt. Besonders problematisch wird es, wenn dieser Preis die Gesundheit, Lebensqualität und Lebenserwartung der Hunde einer Rasse ist. Und wenn dann eine durchaus angemessen bzw. notwendig erscheinende Initiative eines Zuchtverbandes, die massiv eingeengte genetische Varianz einer Rasse und die daraus entstehenden gesundheitlichen Probleme über eine Veredelungskreuzung zu verbessern, mit einem Weltweiten “Aufschrei” des Protestes beantwortet wird, dann erscheint das aus sachlich-genetischer Sicht schlichtweg unpassend.

Aber schauen wir uns die Sache mal aus dieser rein sachlichen Sicht an...

Kreuzungszucht

LG
Andrea
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
Benutzeravatar
chino
Moderatorin
 
Beiträge: 1660
Registriert: 09.05.2013, 22:24
Wohnort: NÖ West

Hundehalter seit: 15. Mai 2012
Anzahl der Hunde: 1
Rassen: Flat Coated Retriever X Neufundländer

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon Getier » 12.07.2014, 13:22

Ich liebe den "Blog" von Dr. Sommerfeld-Stur! Da sind ganz tolle Artikel bei, die lohnt es sich allemal durchzulesen, selbst wenn man nicht selbst züchten will oder so.

Das hat mir vor einiger Zeit einige "AHA!"-Erlebnisse gebracht und mich teilweise umdenken lassen.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Benutzeravatar
Getier
Moderatorin
 
Beiträge: 942
Registriert: 09.05.2013, 22:41

Anzahl der Hunde: 2
Rassen: Yorkimischling, Fusselmali

Re: Der genetisch gesunde Hund

Beitragvon chino » 19.07.2014, 23:07

Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
Benutzeravatar
chino
Moderatorin
 
Beiträge: 1660
Registriert: 09.05.2013, 22:24
Wohnort: NÖ West

Hundehalter seit: 15. Mai 2012
Anzahl der Hunde: 1
Rassen: Flat Coated Retriever X Neufundländer

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron