unser Opi

„Der Herbst des Hundelebens“ - Tipps und Erfahrungen

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Beitragvon Ebba » 27.05.2013, 17:53

Unser Opi Wenzel (Cyrus vom Eichenhain) war im Februar 18 Jahre alt. Seit bestimmt 8 Jahren hat er eine vergrößerte Prostata, musste aber deshalb nie behandelt werden. Ein Prblem dadurch hat er: er kann sehr schlecht sein Häufchen machen. Und so drücken wir all die Jahre die Beule hinten rechts und dann klappt esauch. Sehen und hören haben erst in den letzten 2 Jahren sehr nachgelassen. Vom Äußeren her denkt man nicht, dass er so alt ist. Aber am Gang ist es deutlch zu bemerken. Er hat schon drei seiner Söhne überlebt, wobei einer vergiftet wurde :shock:
Er heißt bei mir Kumpel, weil ich mit ihm so viel tolle und aufregende Erlebnisse hatte. Seine Tochter Antonie, gen. Toni ist fast immer um ihn rum. Und sie hat auch all ihre Anlagen, ihr Wesen von ihm. Mama Branka (Anja vom Holzmühlental) war ganz anders. Sie war ein unruhiger Hund. Zwar auch freundlich wie die andern, aber arbeiten mit ihr war nicht so leicht.
LG Gabi mit Wenzel, Toni, Kendra, Charis und Ebba und Branka tief im Herzen

Ganze Weltalter von Liebe werden noitwendig sein, um den Tieren ihre Dienste an uns zu vergelten. Chr. Morgenstern, Stufen
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Re: unser Opi

Beitragvon Getier » 27.05.2013, 18:08

Ui, 18 Jahre ist wirklich ein stolzes Alter! :shock:
Es ist bestimmt schön, wenn ein Stück des Hundes in einem Nachkommen weiterlebt.
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
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Re: unser Opi

Beitragvon Ebba » 27.05.2013, 20:54

;) ja, das ist es ganz gewiss!!!!!!!!!!
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